Die Tauchgebiete der Philippinen sind bekannt für das „kleine Zeug“. Teilweise braucht man eine Lupe, um den Fisch zu sehen, den der Tauchguide versucht zu zeigen. Farbenfroh und abwechslungsreich!

Besonders von Dezember bis Mai/Juni kann man vor Süd-Leyte Walhaie sehen. Das Pintuyan Dive Resort befindet sich direkt dort, wo die Walhaie am häufigsten zu sehen sind. Wenn man Glück hat, kann man Walhaie sogar am Hausriff sehen.

Die kleine Insel im Norden Cebus bietet mit dem Tauchspot Monad Shoal ein echtes Highlight der Philippinen. Dort kann man eigentlich ganzjährig Fuchshaie bewundern.

Die kuriosen Hügel mitten in der Insel Bohol sind eines der Fotomotive der Philippinen.

Abgeschiedenheit und großartige Tauchplätze sind die Aushängeschilder dieser traumhaften Insel. Dazu gibt es die vorgelagerten Inseln White Island und Mantigue, die bisher jeden Gast begeistert haben. Eine Mopedtour rund um die Insel ist definitiv ein Muss.

Noch ist diese große Insel unberührt, aber das könnte sich bald ändern. Zu schön ist Palawan! Zudem findet man dort mit dem Underground River eines der sieben Natur-Weltwunder.

Essen und Trinken sind sehr günstig auf den Philippinen, das merkt man vor allem in der Gesamtabrechnung eines Urlaubs.

Leider denken viele die Philippinen sind gar nicht so weit weg, allerdings dauert die Anreise. Zuerst der Langstreckenflug mit Umsteigen und dann meist noch ein Inlandsflug oder eine Bootsfahrt rauben Energie und Zeit.

Oft vermuten viele Gäste, dass man auf den Philippinen sehr gut Großfisch sehen kann. Das stimmt nur sehr bedingt, denn bis auf Leyte und Malapascua kann man eigentlich nur relativ selten Großfische sehen.

Noch ein Irrtum, weiße Traumstrände gibt es gar nicht mal so viele. Und wenn, dann sind sie sehr touristisch, wie auf Boracay.