Die Riffe vor Saba sind toll bewachsen und aufgrund des Nationalparks auch geschützt. Das merkt man unter Wasser definitiv. Schildkröten sieht man auf Saba beispielsweise sehr häufig.

Die Felsnadeln, die bis knapp unter die Wasseroberfläche reichen bieten großartiges Tauchen auf Saba mit Großfischchance.

Die Wanderwege rund um die Insel sind großartig und abwechslungsreich. Selbst Nichtwanderern macht das Wandern auf Saba Spaß!

Der kleine Ort mit seinen verwinkelten Gassen ist einfach schnucklig. Alles ist kleiner und gemütlicher als anderswo und von den meisten Plätzen hat man eine tolle Aussicht hinunter aufs Meer.

Die beiden kleinen Ortschaften haben ein angenehmes, heimeliges Flair. Wenn man nachmittags durch die wenigen kleinen Gassen spaziert, trifft man immer wieder bekannte Gesichter. Dazu die schönen Restaurants und Bars…

Das Hotel ist sehr teuer, aber auf dem Rückweg von einer Wanderung oder einfach abends mal einen Cocktail dort sollte man trinken. Die Aussicht und die Atmosphäre ist einzigartig.

Saba ist nicht günstig. Alles muss aufwendig von Nachbarinseln angeliefert werden und das schraubt die Preise nach oben.

Essen und Getränke sind auf Saba eher hoch. Auch das sollte man mit einkalkulieren.

Wenn es etwas windiger ist, kann es auf dem Tauchboot schon mal etwas ruppiger werden. Eigentlich kein Problem, aber man sollte es vorher wissen.

Es gibt auf Saba keine Strände! Man denkt, dass es überall in der Karibik Strände gibt, auf Saba ist das aber nicht der Fall.