Tauchplätze Bonaire
1. Boca Bartol
Ein Tauchplatz für erfahrene Taucher. Ein Strömungsgebiet in dem man auf Großfisch stoßen kann.
2. Playa Bengi
3. Playa Funchi
4. Bise Morto
5. Boca Slagbaai
6. Nukove
7. Karpata
Früher war Karpata ein Plantagen Landhaus. Häufig gingen hier Schiffe vor Anker, weshalb auch heute noch drei Anker auf dem Grund liegen. Das Riff fällt hier steiler ab als üblich und lädt somit zu tieferen Tauchgängen ein. Die empfohlene Tauchertiefe beträgt dennoch 30 Meter. Das bedeutet Begegnungen unter anderem mit Ocean-Triggerfishes, Horse-Eye-Jacks und manchmal auch großen Yellowfin Grouper. Der schönste Teil der Korallen liegt zwischen 9-21 Meter.
8. La Dania’s Leap
9. Rappel
Wirklich sensationelle Steilwände bei der man eine üppige Auswahl an Gorgonien und Schwämme vorfindet.
10. Bloodlet
11. Ol’Blue
Eine sehr fischreiche Umgebung, benannt nach der sehr dunkelblauen Farbe des Meeres. Eine große Terrasse ist mit Korallenfächern, Elchgeweihkorallen, Federn, Stäbchen, Sternkorallen und Schwämmen bewachsen. Zwischen den Steinen verstecken sich unter anderem Großaugen- und Tigerzackenbarsche, Barrakudas und Skorpionfischen. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 20 Meter, die maximale Tiefe 45 Meter.
12. Country Garden
13. Bon Bini Cas
14. 1000 Steps
Bis zum Einstieg sind es eigentlich um die 70 Stufen, aber nach einem spannenden Tauchgang kommt einem der Weg wieder zurück zum Auto wie 1000 vor. Unter Wasser lohnen sich die vielen Stufen: große Gorgonien und bunte Schwämme. Schnapper und Tarpune sind keine Seltenheit. Dieser Anblick entschädigt alles.
15. Weber’s Joy / Witches Hunt
16. Jeff Davis Memerial
17. Oil Slick Leap
18. Barakdera
19. Andera II
20. Andrea I
21. Petries Pillar
22. Small Wall
23. Cliff
Das Hauptmerkmal des Tauchplatzes Cliff ist – wie der Name schon preis gibt – eine Steilwand, die von 9 bis 22 Metern verläuft. Die Wand liegt auf der linken Seite des Tauchplatzes und ist mit Peitschenkorallen bedeckt. Cliff ist einer der besten Tauchplätze auf Bonaire für Makrofans. Hier gibt es haufenweise Schwämme, Schulen von französischen Kaiserfischen, aber auch große Tarpons zu entdecken.
24. La Machaca (Habitat)
25. Reef Scientifico
26. Buddy’s Reef (Buddy Dive)
27. Bari Reef (Sandollar)
28. Front Porch
29. Something Special
Direkt vor der Küste von Kralendijk befindet sich dieser aufregende Divespot. Das Besondere hier ist die Chance auf Seepferdchen, Teufels- und Steinfische. Der Tauchplatz ist für seinen vielfältigen Fischreichtum bekannt. Im Sand verstecken sich oft Gartenaale, die als prima Fotomotiv dienen, während darüber diverse Fischschwärme hinwegziehen.
30. Town Pier (leider nicht mehr betauchbar)
Ein Platz für alle Fotoliebhaber: Der Pierpfosten ist stark bewachsen und somit ein begehrtes Fotoobjekt. Außerdem ist der Pier mit dem großen Fischreichtum traumhaft bei Nacht zu betauchen. Die maximale Tauchtiefe beträgt 12m.
31. Calabas Reef (Dive Bonaire)
32. Eighteen Palms
33. Windsock
34. North Belnem
35. Bachelor’s Beach
36. Chez Hines
37. Lighthouse Point
38. Punt Vierkant
39. The Lake
40. Hilma Hooker
Am 12.09.1984 hat man hier die Hilma Hooker, ein Frachtschiff, sinken lassen. Das Wrack liegt nun in etwas 30 Metern Tiefe, aber an der Backbordseite nur 17 Meter tief. Auch ohne Wrack wäre es für Taucher höchst interessant! Die Mountainous Star Corals ziehen viele Fische an, wie Grey Snappers, Mahagony Snappers, viele Sergeant Majors und vor allem Yellowfin Groupers.
41. Angel City
Bei max. 15 Meter befindet sich dieser kleine Riffhang. Eine bunte Auswahl an Korallen und Schwämmen lassen das Herz höher schlagen.
42. Alice in Wonderland
Ein Doppeltauchgang, bei dem Sie die beide Riffe eines beeindruckenden Doppelriffs entdecken. Das erste Riff hat nicht viele Korallen, dafür aber prächtige Gorgonien. Auf dem Sandkanal zwischen den Riffen sieht man vor allem Garden Eals und Stechrochen. Das zweite Riff ist ebenso wie die Terrasse mit einer bunten Vielfalt an Korallenarten bewachsen. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 25 Meter, die tiefste Stelle liegt bei 30 Metern.
43. Aquarius
44. Larry’s Lair
45. Jeannie’s Glory
46. Salt Pier
47. Salt City
In 21 Metern Tiefe verläuft ein breiter Sandstreifen parallel zur Küste der Anfang eines Doppelriffs mit kleinen „Koralleninseln“ von bis zu 9 Metern Höhe – reichlich mit Korallen und Schwämmen bewachsen und damit ein Paradies für Fische. Mit dem Boot zu erreichen, aber auch ganz einfach „zu Fuß“ von der Küste aus . Ein Sandstreifen verläuft nämlich von der Küste aus in das offene Meer.
48. Invisibles
Großer Fischreichtum trifft auf eine großartige Unterwasserlandschaft. Manchmal lassen sich hier sogar Adlerrochen blicken.
49. Tori’s Reef
50. Pink Beach
51. White Slave
52. Margate Bay
53. Red Beryl
54. Atlantis
55. Vista Blue
56. Sweet Dreams
57. Red Slave
Ein abenteuerliches Wrack für erfahrene Taucher. Der Boden ist mit Ankern, Ballaststeinen und anderen Resten der HMS Barham übersät, einem Schiff, das 1829 auf Grund lief. Das Riff ist an der Südseite reichlich mit Schwämmen und Gorgonien bewachsen. Man sieht viele große Rifffische, darunter Tiger Groupers und Yellowfin Groupers. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 20 Meter, die tiefste Stelle liegt bei 27 Metern.
58. Willemstoren Lighthouse
59. Blue Hole
60. La Cai
Ein geeigneter Tauchplatz um größere Fische zu beobachten. Mit etwas Glück bekommt man hier Zackenbarsche, Schildkröten und Adlerrochen zu sehen. Ab und an ziehen sogar Gruppen von Tarpunen ihre Kreise.
61. Forrest
Dieser Tauchplatz liegt vor klein Bonaire und und bietet tollen Fischreichtum und Strömungstauchgänge, welche ein prima Aquarium-Feeling entstehen lassen.
62. Klein Bonaire
Klein Bonaire ist – wie der Name schon sagt – eine kleine Koralleninsel, direkt neben Bonaire. Rundum Klein Bonaire gibt es über 20 Tauchplätze, die es alle zu erkunden lohnt. Von flacheren Plätzen bis zu Steilwänden und Korallengärten ist hier alles vorhanden. Zu entdecken gibt es unzählige verschiedenartige Fische in herrlichen Farben und in großer Zahl. Meist trifft man in den ruhigeren Gewässern um Klein Bonaire eher auf Kleinfisch und Schildkröten, mit etwas Glück verirren sich aber auch Barrakudas oder sogar Mantas hierher.