Egal wo und auf welcher man Insel man auf den British Virgin Islands (BVI) ist, es ist schön. Die Inseln bieten so viele Bilderbuchmotive, dass es teilweise unwirklich erscheint.

Virgin Gorda ist untouristischer als die Nachbarinsel Tortola und dadurch nochmal etwas idyllischer. Kleine Cafes, Restaurants und einsame Buchten runden das Gesamtbild ab. Das Hotel Guavaberry Spring Bay Appartements bietet sicherlich einen der schönsten Hotelstrände weltweit.

Einer der schönsten Strände der Karibik, wenn nicht sogar der Welt. Im Süden von Virgin Gorda findet man diese traumhafte Bucht, die schon auf vielen Katalogtitel abgebildet war.

Das vielleicht bekannteste Wrack der Karibik ist sehr gut betauchen. Fast alle Tauchbasen auf den umliegenden Inseln bieten Ausfahrten dorthin an.

Nicht nur das Essen ist hier außergewöhnlich lecker, auch die Aussicht ist auf die traumhaften Buchten der Nordküste ist traumschön.

Die BVI sind leider teuer. Dafür sind sie auch so exklusiv und untouristisch. Wir haben versucht Hotels zu finden, die bezahlbar sind, aber trotzdem das ganze BVI-Feeling vermitteln. Die Nanny Cay und das Hotel Fischers Cove bieten genau das.

Die Nebenkosten sind hoch, das darf man sich im Vorfeld nicht schön rechnen.

Leider legen immer mal wieder Kreuzfahrtschiffe an den BVI an und dann wird es voll. Normalerweise stört die Taucher das kaum, denn man ist tagsüber sowieso im Wasser und wenn man abends ausgehen möchte, ist alles wieder ruhig.

Wie bei einigen anderen Zielgebieten aus unserem Programm auch, ist auch hier die Anreise nicht ganz so leicht. Aber so ist das eben, könnte man leicht anreisen, wären die Insel garantiert voller und touristischer.

Ob das ein Nachteil ist, ist die Frage, aber man braucht einen Mietwagen, um die Inseln richtig zu erkunden. Wir empfehlen in jedem Fall immer die Buchung eines Mietwagens, um selbstständig die Schönheit der BVI entdecken zu können.