Kurz nach dem Frühstück mit einem leckeren frischen Mango-Shake, starten Peter und ich auf unseren Mopeds. Nach wenigen Minuten erreichen wir den ersten Kindergarten und es werden Erinnerungen bei mir wach, als ich damals auf Sipaway auf Negros so lieb von einem Kindergarten in die „Mitte geschlossen“ wurde. Vorsichtig frage ich Peter, ob ich die Kinder beim Spielen fotografieren darf: „Klar, die freuen sich“! Und genauso so ist, ich versuche mich vorsichtig hineinzuschleichen, was quasi unmöglich ist, denn der große Vorhof auf den alles blickt ist viel zu verräterisch. Sofort springen und lachen die Kinder (noch) mehr herum als vorher. Einige fragen mich sogar, ob ich ein Foto von ihnen machen würde. Kein Problem!!!! Und bereits beim ersten Stopp bin ich schon wieder direkt mittendrin… Es geht weiter und wir fahren die erste schöne Bucht der Insel mit einem wunderschönen Strand an. Außer uns ist niemand dort! Alleine, an DIESEM Strand?!!?! Ich mache gefühlte 200 Bilder und wir schwingen uns wieder auf die Mopeds. Nachdem ich an fast jeder Kurve Halt mache, um die schönen Motive zu fotografieren, bekomme ich langsam ein schlechtes Gewissen. Ich hatte Peter vorgewarnt, aber dass ich so oft anhalte, hätte er vermutlich nicht gedacht. Wir besuchen eine winzige Schildkrötenaufzucht, die privat von einem Einheimischen betrieben wird, und wir geben ein kleines Trinkgeld zur Unterstützung, schließlich bezahlt er alles aus eigener Tasche. Wir fahren durch kleine, schöne Dörfer und alle Kinder und Einwohner lachen mich an. Wie damals! Nichts hat sich auf den Philippinen verändert – wie schön. Nach ca. 3 Stunden kommen wir dort an, wofür diese Insel bekannt ist, nämlich dem Zentrum des Marmorabbaus. Romblon wird auch Marble Country genannt und ich muss zugeben, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Feinste Arbeiten in allen Variationen und viel weißer Staub – bemerkenswert! Schließlich kommen wir wieder in der Hauptstadt an und schauen noch ein wenig beim Insel-Basketball-Turnier zu. Erstaunlich wie gut organisiert dieses ausgerichtet wird – mit drei Schiedsrichtern, Moderator, der uns freundlich über die Lautsprecher begrüßt, und Mannschaften mit lustigen Einheits-Trikots. Das Niveau ist eher mittelmäßig aber alle haben Spaß, inklusive mir beim Zuschauen… Auf den restlichen Metern zum Hotel überholt mich ein Tricycle-Fahrer mit dem voll aufgedrehten Sommerhit „Calle Ocho“ aus seinem Ghetto-Blaster und grinst mich an. Ich kann nicht anders und lache zurück… Abends muss ich mir fast das Grinsen aus dem Gesicht meißeln, soviel musste ich „zurücklachen“!
Schließlich steht noch Tauchen auf dem Programm – natürlich! Peter und sein Team haben alles vorbereitet und ich freue mich wirklich auf meinen ersten Tauchgang auf dieser Reise. Wir haben nicht ganz optimale Bedingungen, aber wir haben trotzdem einen schönen Strömungs-Tauchgang mit all dem, was das asiatische Tauchen ausmacht – „Makrosachen“! Beim Abendessen wartet eine Überraschung auf mich, denn es gibt nicht Reis mit XY, sondern Sauerbraten!?!?! Nicht gerade eine philippinische Spezialität?! Mit einem Lachen meint die Mutter der drei Ps, dass ich auf meiner Reise noch genügend philippinisches Essen bekomme, daher sollte es jetzt noch mal was Deutsches sein. Sehr richtig!
Ich reise mit einem traurigen Gefühl ab – ich hätte gerne noch mehr von der Insel gesehen, bzw. sie erlebt. Beim nächsten Mal unterstütze ich auf jeden Fall Peters Team beim Basketball-Inselturnier, das haben wir schon ausgemacht!
Und schon wieder heißt es Abschied nehmen, es warten noch 6 weitere Destinationen auf mich! Zuerst muss ich wieder zurück nach Manila reisen, wo ich schon fast automatisch die ganzen Kontrollen durchlaufe, und dann geht es endlich weiter in den Süden – und zwar nach Dumaguete auf der Insel Negros. Auf meiner ersten Reise habe ich diesen Bereich bewusst ausgespart, weil ich dem Irrtum zum Opfer gefallen bin, dass diese Region komplett überlaufen sei. Zu viel hatte ich gelesen und zu oft ist mir dieser Ort bei anderen Reiseanbietern ins Gesicht gesprungen. Aber bei genauerer Betrachtung musste ich mich selbst korrigieren, denn es fällt auf, dass dem nicht so ist. Dieser Bereich taucht zwar tatsächlich oft in Reisekatalogen auf, aber zumeist sind es doch die gleichen Hotels, was bedeutet, dass es nicht unbedingt viele Hotels dort geben muss. Zwischenzeitlich hatte sich ein sehr netter Kontakt mit den Besitzern des Amontillado Resorts ergeben, weshalb ich mich jetzt doch einmal selbst von der Sachlage überzeugen wollte.
Dumaguete ist also der Zielflughafen, eine größere, aber relativ uninteressante Stadt. Der Bereich, wo sich die Hotels befinden, ist am Strand des Örtchens Dauin. Hier gibt es insgesamt 6 Hotels, die sich aber großzügig verteilen, so dass man als Gast des einen Hotels nichts von dem anderen mitbekommt. Das Amontillado Resort steht unter holländisch-deutscher Leitung und ist genau das, wonach ich gesucht habe: ein komfortables Tauch- und Urlaubshotel. Davon haben wir im Philippinen-Programm nämlich derzeit zu wenige und es wird doch vermehrt angefragt. Ich werde sehr freundlich von Inhaber Peter begrüßt. Er ist der holländische Teil des Managements und sein Holländisch ist vom vielen Deutsch sprechen schon ein wenig eingerostet, gesteht er mir. Ich bekomme ein überragendes Briefing über das Hotel, die Anlage, die Möglichkeiten und das Tauchen. Selten habe ich einen so ruhigen, gelassenen und dennoch professionell seriösen Manager getroffen. Keine (dumme) Nachfrage (ich hatte eine lange Anreise) meinerseits bringt ihn aus der Ruhe. Wie selbstverständlich koordiniert er nebenbei noch das Abendessen, welches ich auch gleich noch genieße. Es ist vorzüglich! Wenn das hier so weitergeht…
Am nächsten Tag steht, wiederum nicht ganz zufällig, wie mir dieses Mal Peters Frau Silke später erklärt, eine Tauchausfahrt zum Premium-Tauchplatz dieser Region an – nach Apo Island. Super klasse, nach Apo Island, auch darüber habe ich schon so viel gelesen! Ich finde es ja immer überragend, wenn man von einem Tauchplatz schon viel gehört hat, darüber berichtet wurde oder sich Legenden um ihn ranken und man dann wirklich einmal vor Ort ist. Ähnlich ging es mir auf Yap, wo ich auch nicht glauben konnte, dass ich tatsächlich da bin! Auf nach Apo Island, einem der besten Tauchplätze der Philippinen. Das Boot ist groß und komfortabel und ein vorbestelltes Thunfisch-Sandwich wartet in der Mittagspause auf mich, besser könnten die Aussichten nicht sein. Das Briefing ist viel versprechend und als wir abtauchen erkenne ich schnell, dass sich die Ankündigungen bewahrheiten werden. Wir tauchen an einer tollen Steilwand entlang, wunderschön bewachsen, Höhlen, Grotten, Überhänge und um uns herum und vor allem über uns sehe ich viele Fischschwärme. Immer wieder deutet der Tauchguide auf kleine Feinheiten, aber ich bin so mit mir und der Freude beschäftigt, dass ich gar nicht alles gezeigte kontrollieren kann. Der Eindruck reicht auch so… Ein super Tauchplatz! Wieder an Deck, freue ich mich schon auf den zweiten Tauchgang. Und der soll gleich folgen, denn bei einer solchen Ausfahrt sind bis zu drei Tauchgänge möglich. Es wird ein Drift-Tauchgang, an einem der Superspots rund um die Insel. Wir tauchen ab und es herrscht eine wirklich starke Strömung. Unsere Gruppe wird nahezu weggezogen! Schnell begegnen wir Schildkröten, Napoleons, Büffelköpfen und dann kommt das Highlight schließlich am „Eck der Insel“, nämlich ein großer Schwarm Großaugenmakrelen, die schön formatiert in der Strömung liegen. Ein super Anblick… Leider währt dieser nicht so lange wie gewünscht, denn wir „müssen weiter“! Der zweite Tauchgang geht quasi in den Bereich über, wo der erste geendet hat. Wir tauchen locker entspannt über den Weichkorallen aus und gehen nahtlos in die Mittagspause über. Auf Apo Island gibt es auch einen Strandbereich mit Restaurant, wo wir kurz anhalten und die mitgefahrenen Schnorchler und Strandbesucher wieder einsammeln. Zwei Stunden Pause in diesem herrlichen Gebiet! Ich genieße die Sonne und mein Sandwich. Den dritten Tauchgang lasse ich aus und begnüge mich mit Schnorcheln, schließlich will ich alles einmal gesehen haben. Meine Mit-Schnorchler sind ganz traurig, weil sie gerade keine Schildkröten sehen – daran kann man erkennen wie hoch die Meßlatte gesetzt ist. Zurück im Hotel bereitet sich alles auf eine kleine Video-Show vor, die Silke vorbereitet hat, denn sie ist eine hervorragende Unterwasserfilmerin und zeigt Aufnahmen von Negros. Wirklich schön… Am nächsten Tag lassen einige Taucher mal die Seele baumeln und verweilen am schönen Hotelstrand, der zwar dunkel, aber dafür sehr fein, ist. Außerdem gibt es genügend Sonnenliegen und zwei kleine Pools. In diesem Hotel kann man sich wirklich wohl fühlen.
Sehr traurig reise ich wieder ab, nicht ohne vorher zu versprechen, so schnell wie möglich wieder zu kommen. Wirklich, im Amontillado Resort kann man einen richtig schönen Urlaub verbringen. Ich will die anderen Hotels der Region nicht schlecht reden, ganz und gar nicht, aber ich weiß genau, warum ich mir das Amontillado Resort herausgesucht habe.
Meine Reise führt mich nur ein Stück weiter nach Norden, ebenfalls auf der Insel Negros, nach Sipalay – nicht zu verwechseln mit Sipaway. Sipalay ist ein kleiner Küstenort und das Hotel, das ich besuchen möchte, befindet sich am so genannten Sugar Beach, der nur per Boot und nicht über Landwege zu erreichen ist. Das sagt eigentlich schon alles über die Besonderheit dieses Strandes aus!
Als mich mein Taxifahrer abholt, fragt er mich nach wenigen Minuten, ob mir auffällt, dass die Straßen ziemlich leer sind. Und tatsächlich, er hat Recht! Kein Mensch ist auf der Straße, wo sich doch das Leben hier normalerweise AUF der Straße abspielt?!? Bei der Frage freut er sich, mir gleich die Antwort geben zu können und nicht ohne Stolz erklärt er mir, dass der philippinische Nationalheld, ein Boxer namens Manny Pacquiao, heute einen WM-Kampf in Las Vegas hat. Durch die Zeitverschiebung ist die Live-Übertragung auf den Philippinen eben mittags. Auf einmal sehen wir eine Menschentraube, die bis auf die Straße reicht, um eine Hütte herum. Alles ist voller Tricycles und Fahrräder. Und dann sehe ich den Grund dafür – pro Dorf ein Fernseher, eine Übertragung, eine Dorfversammlung! Als ich aussteige, bekomme ich kurz die Aufmerksamkeit und die Zuschauer bitten mich herein, also wieder einmal in ihre Mitte. Da ich aber viel größer als alle anderen bin, lehne ich dankend ab und stelle mich hinter sie. Public Viewing auf den Philippinen. Wie ich später erfahre, gewinnt Pacquiao und ist damit der erfolgreichste Boxer aller Zeiten, da er Weltmeister in fünf verschiedenen Gewichtsklassen war bzw. ist. Kein Witz – er soll später sogar mal Präsident werden!
Als wir schließlich bei der Bootsanlegestelle, die mich zum Sugar Beach bringen soll, ankommen, bin ich etwas überrascht, denn das sieht nicht nach Urlaubshotel aus. Aber egal, abwarten. Mein Gepäck wird auf eine Bangka verladen, die, wie ich fürchte, unter meiner und der Last meines 27 kg schweren Koffers zusammenbricht, aber es klappt. Wir fahren einen kleinen Fluss entlang und ich muss gestehen, das hat etwas von Abenteuer. Es folgt ein S (wie im Motorsport), wir fahren um einen Felsblock herum und da ist er – der Sugar Beach. Eingerahmt von zwei Korallengesteinbergen erinnert mich dieses Bild irgendwie an „The Beach“ – der weltbekannte Strand aus dem gleichnamigen Film mit Leonardo di Caprio. Zwar ist er nicht ganz so weiß, aber trotzdem wunderschön. Er läuft flach hinein und ist ideal zum Baden – was für ein Anblick.
Und dann verrät sich das Hotel, denn dieses heißt Takatuka Lodge, genau wie das Land, in das Pippi Langstrumpf mit ihrem fliegenden Bett gereist ist, um ihren Vater zu retten. Verrückte Story, verrücktes Hotel! Die Takatuka Lodge ist bunt, außergewöhnlich, einmalig, besonders, auffallend und ausgesprochen schön. Die deutschen Besitzer Kalle und Kathi begrüßen mich schon am Strand. Ich bin seit 20 Sekunden im Hotel und weiß schon warum ich nicht wusste, was mich erwarten soll. Die Bilder im Internet sahen lustig aus, aber das Original…!!! Ich kann es nicht anders sagen, als dass ich mich freue hier zu sein. Kalle bringt mich auf mein Zimmer, das ich quasi vorbestellt habe – Mad Mix, heißt es. Ja, hier haben Zimmer Namen, denn jedes steht unter einem anderen Motto, jedes ist anders. BongoBongo, Superstar, El Castillo, usw. Bei genauerem Hinschauen erkennt man erst, was man nicht für möglich hält. „Finde erst mal alle Lichtschalter“ lacht mich Kalle an und ich sehe das als Herausforderung. Den ersten finde ich in einer an die Wand geschraubte Kreissäge, den zweiten in einem Tacker, den dritten in einem Bohrer. Mein Balkon ist ein Traum, liebevoll hergerichtet und gestaltet. Als ich zurück ins Restaurant gehe, lasse ich auch dort meinen Blick schweifen und sehe, dass eine Säule komplett mit Taschenrechnern und Handys verziert ist. Bei einer anderen sind es gepresste Kronkorken. Über mir hängt ein kleines Flugzeug. Was soll ich sonst noch sagen?! Nichts ist so wie es aussieht. Was sich komisch anhört ist voller Charme und Atmosphäre. Noch nirgends habe ich mich so gerne zum Lesen ins Restaurant gesetzt – Wohlfühlfaktor: sehr hoch. Die Speisekarte – überragend. Auf einen Schlag habe ich sechs Gerichte, die ich schnabulieren will, zum Glück habe ich noch ein paar Tage. Hier gefällt es mir und ich freue mich, dass ich dieses Hideaway „entdeckt“ habe. Ich schlafe hervorragend und freue mich auf das Tauchen. Die Basisleitung hat Marc inne, Kalles Bruder. Er ist der Pionier dieses ganzen Projekts. Seine Geschichte ist so schön, dass man sie kurz erzählen muss. Als er mit Kalle und seinen Eltern in jungen Jahren auf den Philippinen war – er hatte seine Ausbildung gerade abgeschlossen – verliebte er sich bis über beide Ohren in Rose. Aus „Anstand“ flog er mit seiner Familie zurück, um aber am nächsten Tag gleich wieder zu seiner neuen Liebe zurück zu fliegen. Das war vor 15 Jahren! Zuerst lebten sie bei Roses Familie, bis sie die Idee und die Möglichkeit für dieses Hotel an diesem wundervollen Ort hatten. Zusammen mit Kalle eröffneten sie dann die Takatuka Lodge.
Aber zurück zur Gegenwart – ein Nachttauchgang steht an und Marc gibt uns ein ausführliches und interessantes Briefing. Wir fahren zu einem Wrack, welches auf nur ca. 4 Metern liegt und schön bewachsen ist. Bereits als wir die nagelneuen UW-Leihlampen in die Hand gedrückt bekommen, weiß ich, dass es sicherlich ein toller Tauchgang wird. Aber es kommt noch besser, denn es sollte der beste Nachttauchgang für mich bisher überhaupt werden. Beim Abtauchen erkennen wir schnell das Wrack, es befindet sich etwas „verteilt“ schön zwischen Korallenblöcken. Zunächst ist alles wie immer, aber alleine das Wrack an sich ist schon spannend. Es wimmelt nur so von Leben! Relativ schnell tue ich mir schwer, den Anschluss an die Gruppe zu halten, weil ich so viel zu sehen bekomme, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen und wo ich aufhören soll! Putzergarnelen so viele ich will, Porzellankrebse, ein extrem komischer Rotfeuerfisch, den ich lange beobachte, viele, viele Krebse und Langusten und dann ein Familie Kofferfische! Kaum zu glauben, zwei größere und ein kleinerer Kofferfisch verstecken sich in drei unterschiedlichen nebeneinander liegenden Öffnungen – zu schön. Dann die erste Muräne und schließlich zwei frei schwimmende Muränen… Alles vor der Kulisse des Wracks, einfach nur spannend. Als wir nach 60 Minuten auftauchen kommt es mir voll, als ob gerade erst 10 Minuten vergangen wären!
Am nächsten Morgen führt mich meine Reise weiter und ich muss schon wieder gestehen, dass mir der Abschied schwer gefallen ist. So leckeres Essen, eine so charmante Anlage, der tolle Strand und die familiäre Atmosphäre machen es einem mehr als leicht, sich wohl zu fühlen! Auch hierher werde ich definitiv zurückkehren…
Zurückkommen ist dann auch das Stichwort für mich, denn an dieser Stelle möchte ich meinen Bericht vorerst unterbrechen, mit dem Hinweis bei meinem nächsten Newsletter hier anzuknüpfen und auf meine Reise zurück zu kommen. Eine meiner nächsten Stationen war Malapascua und ich kann jetzt schon vorweg nehmen, dass sich „Dramatisches“ ereignet hat!
Ich hoffe mein dieses Mal sehr langer Bericht hat Ihnen soweit gefallen, denn ich kann Ihnen sagen, ich hatte vor Ort eine super Zeit! Und wie gesagt, es geht noch weiter… Der nächste Newsletter wird dann Anfang Januar erscheinen, mit weiteren Erzählungen von meiner Reise und natürlich den letzten News vor der Messe boot in Düsseldorf.
Sollten Sie Fragen, Kritik, Anregungen oder Meinungen haben, freue ich mich wie immer sehr darüber. Dieser kleine Dialog mit Ihnen ist immer wieder sehr aufregend für mich, denn man weiß ja vorher nie, wie sehr man das Interesse der Leser trifft.
Ich möchte Sie an dieser Stelle nochmals auf unsere Gruppenreise nach Cuba im Februar aufmerksam machen, die ganz klar ein Highlight des kommenden Jahres ist. Meine Wenigkeit wird dann vor Ort mit dabei sein…
So, damit bleibt mir nur noch, Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Vorweihnachtszeit und besinnliche Weihnachten zu wünschen. Ich freue mich, dass ich während dieser Zeit zu Hause sein und den Trubel „genießen“ kann.
Herzliche Grüße
Ihr/Euer
Jan Thies