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Liebe Tauchfreunde,

wie im letzten Newsletter über Cuba bereits angekündigt, möchte ich nun über den weiteren Verlauf meiner Inspektionsreise durch die Karibik berichten. Hier also der zweite Teil des Karibikreports!

NEUES ZIELGEBIET – FLORIDA KEYS / KEY KARGO

Vor der Reise waren wir bewusst auf der Suche nach neuen Zielgebieten innerhalb der Karibik, um unserem guten Ruf als Karibik-Spezialist auch in Zukunft gerecht zu werden. Und siehe da: Bei dieser Recherche sind wir auf Umwegen auf die Florida Keys in den USA gestoßen, welche – je nach Auslegung – ja auch noch zur Karibik zählen. Kurioserweise befindet sich in Key Largo die einzige deutsche Tauchbasis in den USA! Es wäre doch nahezu fahrlässig gewesen, wenn wir dieser Basis keinen Besuch abgestattet hätten…

Gedacht, gesagt und getan! Die Anreise erfolgt über Miami, was sehr angenehm ist, denn nahezu jede Airline fliegt diesen Mammut-Flughafen an. Als ich vor meiner Anreise in Kontakt mit der Tauchbasis getreten bin, wurde mir empfohlen, mit einem Mietwagen ab Miami Airport anzureisen, was ich dann auch genauso umgesetzt habe. Die Mietwagenstation befindet sich wenige Kilometer vom Ankunftsterminal entfernt, allerdings wird man unkompliziert mit einem Shuttlebus der Mietwagenfirma dorthin gebracht. Diese Busse verkehren im Übrigen im 10 Minuten-Rhythmus, das heißt man muß niemals lange warten. Da der Mietwagen vorreserviert war, können die Formalitäten schnell geklärt werden und ich darf den außergewöhnlich geräumigen Mittelklassewagen in Empfang nehmen. Wer sich denkt „wie kann man aus dieser großen Stadt ohne Ortskenntnisse heraus- und nach Key Largo finden“, hat völlig Recht! Auch ich habe mir diese Frage gestellt, wurde dann aber vom guten Service der Mietwagenstation überrascht, die mir eine detaillierte Beschreibung zu allen wichtigen Stationen und Highways mit auf den Weg gab. In unseren Reiseunterlagen werden Sie natürlich ebenso eine deutsche, genau auf unsere Zielgebiete gemünzte Beschreibung finden, so dass die Anreise definitiv kein Problem darstellt. Die Fahrt verläuft dann reibungslos und knapp zwei Stunden später kann ich an der Haustür von Anya, der deutschen Basenleiterin der ebenfalls deutschen Tauchbasis Scuba-Fun, klingeln.

Key Largo ist von Miami aus kommend die erste Insel der Florida Keys. Bekannt geworden ist diese Insel unter anderem durch einen gleichnamigen Humphrey Bogart-Film, dessen Drehorte man auch heute noch besuchen kann. Die bekanntere Insel ist jedoch Key West, aber wie der Name schon sagt, befindet sich diese am äußersten West-Ende der Keys und ist somit die letzte der insgesamt 5 Inselgruppen.

Am nächsten Morgen soll gleich mein erster Tauchgang stattfinden, weshalb ich auch voller Vorfreude bereits um sieben Uhr beim Frühstück sitze. Hierzu wäre anzumerken, dass es auf Key Largo ein sinnvolles und zugleich recht gutes System gibt, was die Tauchabläufe betrifft. DENN die Ausfahrten finden morgens sehr früh um 08.30 Uhr und nachmittags bereits um 13.00 Uhr statt. Pro Ausfahrt werden zwei Tauchgänge absolviert und so ist es theoretisch möglich zwei Ausfahrten mit insgesamt vier Tauchgängen zu machen. Wer lieber eine schöne Mischung in seinen Urlaub bringen mag, kann beispielsweise nur die morgendliche Ausfahrt mitmachen, kommt um 12.30 Uhr zurück und hat den ganzen danach Nachmittag „frei“ für Unternehmungen, Entspannung oder was immer man gerne machen möchte. Damit ist Key Largo auch für Familien sehr interessant, denn sollte nur ein Elternteil tauchen, wäre er oder sie zu einer vernünftigen Zeit zurück. Sollten beide tauchen, auch kein Problem, dann kommt das Kind mit aufs Boot und kann während der Tauchgänge schnorcheln. Schließlich, und dazu komme ich gleich im Detail, sind die Tauchplätze im Innenriff nicht von großer Tiefe, wodurch Schnorchler voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Als ich auf das Boot der Scuba-Fun-Tauchbasis komme, merke ich sofort, hier läuft alles absolut perfekt ab. Ein ausführliches Boot- und Tauchablaufs-Briefing, dazu noch eine schöne Erklärung zu den Tauchplätzen – ideal. Im Übrigen ist auf Wunsch ein deutschsprachiger Guide mit an Bord. Dies ist allerdings, speziell bei den Tauchplätzen am Innenriff, nicht zwingend notwendig, da diese relativ flach und von der Riffbeschaffenheit her ziemlich durchschaubar sind. Mit relativ flach meine ich ca. 5-15 Meter und mit durchschaubar, dass man sich seinen eigenen Weg ganz leicht selber suchen kann, ohne dabei verloren zu gehen. Das mag für den weit gereisten Taucher zunächst ein wenig langweilig klingen, aber, und es gibt ein großes aber, die Qualität eines Tauchplatzes definiert sich nicht unbedingt über die Tiefe. Bestes Beispiel ist das Molasses Riff im Pennekamp National Park, unmittelbar vor Key Largo. Die Tauchtiefe unseres ersten Tauchgangs betrug gerade einmal 10 Meter… aber was es da alles zu sehen gab!!!!!!!! Riesige Fischschwärme, eine regelrechte Fischsuppe, Schildkröten (Mehrzahl!), Muränen, Lobster, Barrakudas… Dazu ein schön bunt bewachsenes Riff! Was will man mehr?!?! Nach einer relativ kurzen Oberflächenpause geht es dann auch gleich wieder ins erfrischende Nass. Der zweite Tauchgang ist dann qualitativ ein bisschen weniger gut, aber (schon wieder ein aber) als sich der Tauchgang dem Ende nähert ziehen auf einmal drei freischwimmende Delphine auf unserer Tauchtiefe an uns vorbei! Sensationell! Dadurch wurde auch dieser Tauchgang wieder zu einem echten Highlight! So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt und entsprechend begeistert habe ich dieses besondere Vorkommnis auch in mein Logbuch eingetragen…

Am nächsten Tag steht dann ein Taucherlebnis der Extra-Klasse dieser Region an. Die Florida Keys sind nämlich auch bekannt für ihre beeindruckenden Wracks! Gleich vier richtig große Schiffe kann man hier unter Wasser bestaunen. Anya hat es gleich so organisiert, dass ich das größte davon zu Beginn erleben durfte. Das gute Stück heißt Spiegel Grove und ist nur für fortgeschrittene Taucher geeignet, so zumindest meine Einschätzung. Das Wrack steht aufrecht, ist 200 Meter lang und befindet sich auf einer Tiefe von 20-35 Metern. Einige der Räume wurden geöffnet und mit Leinen gesichert, so dass ein optimales Betauchen möglich ist. Bereits die Ausführlichkeit des Briefings läßt vermuten, dass der Tauchgang nicht ganz ohne ist. Als ich ins Wasser springe, merke ich auch sofort was hier los ist: Eine unfassbar starke Strömung!!!! Wir hängen alle beim Abtauchen quer im Wasser und versuchen uns gerade so am Bojenseil festzuhalten. Irgendwie aufregend! Weder von oben, noch als wir schließlich unten am Wrack angekommen sind, kann man die Ausmaße dieses Monstrums erkennen. Aber aus beiden Blickwinkeln sieht es phänomenal aus. Schließlich tauchen wir komplett in das Schiff hinein und durchqueren mehrere Räume. Adrenalin pur! Leider dauert der Tauchgang nicht allzu lange, aufgrund der teilweise großen Tiefe, aber auch so ist es ein außergewöhnliches Erlebnis.

Damit ich aber außer unter Wasser auch noch ein bisschen was von den Keys über Wasser kennen lerne, habe ich mir für die nächsten Tage ein paar Ausflüge vorgenommen und dafür gibt es von Key Largo aus viele sehr schöne und interessante Möglichkeiten!!!

Als erstes wollte ich unbedingt die Everglades sehen, denn schon auf der Fahrt von Miami nach Key Largo wäre ich am liebsten direkt den Schildern in dieses übergroße Sumpfgebiet gefolgt. Wirklich interessant finde ich die Tatsache, dass der Everglades Nationalpark ein sogenannter Grasfluss ist! Dieser Fluss ist auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen, da er nur selten als offene Wasserfläche zutage tritt. Vielmehr ist diese bis zu 60 km breite Wasserader oft nur einige Zentimeter tief, so dass fast die gesamte Fläche von Gras bewachsen ist, trotzdem fließt er mit 1 Meter pro Stunde.

Sicherlich weiß aber jeder, dass man hier die Tierwelt bestaunen kann wie selten irgendwo anders – wenn man den richtigen Guide hat! Und den hat die Tauchbasis Scuba-Fun! Der Name des Tierflüsterers ist Garl und er weiß wirklich ganz genau wo man hinschauen und aufpassen muß. Garl ist ein liebenswerter Teddy-Bär in schlank, dem man gerne zuhört und seine eigene Begeisterung genau anmerkt – besser kann man es eigentlich nicht erwischen. Mit das aufregendste ist eine Wanderung zu einem Alligatorloch, wohin die Alligatoren nur zum Trinken kommen. Da es sumpfig ist müssen wir Füßlinge anziehen, was gleich noch ein bisschen mehr Abenteurerflair verbreitet.

Auf halber Strecke „treffen“ wir einen Alligator, der schlafend mitten im Gras liegt. Ein lustig schauriges Bild, denn irgendwie kann man den Gedanken nicht abschütteln, dass dieser so friedlich schlafende Koloss jeden Moment aufwachen könnte. Danach sehen wir noch Schlangen (bzw. ich lasse mir wegen meiner ausgewachsenen Schlangenphobie davon erzählen!), jede Menge Vögel, Eulen, Schildkröten, Echsen, Reiher und, und, und… Am späten Nachmittag paddeln wir noch per Kanu durch die Mangroven, schließen Freundschaft mit einem Krokodil (kein Alligator), sehen wiederum mehrere Alligatoren und entdecken sogar eine besondere Everglades-Schildkröte! Ein garantierter Spaß!

Der Ausflug klingt bei einem nächtlichen Besuch an einem See aus, wo man Alligatoren „auf der Fischjagd“ beobachten kann. Speziell weil wir ganz alleine sind und nur das Leuchten der Augen der Urviecher sehen, ist es ein besonderer Moment. Ein toller Ausflug!

Das zweite Highlight der Region erreicht man, wenn man genau in die entgegengesetzte Richtung von Key Largo aus fährt, nämlich Key West. Die äußerste Insel der Keys genießt einen absoluten Ausnahmestatus, denn irgendwie ist hier alles anders. Wenn man auf die Insel kommt, findet man auch die üblichen amerikanischen Fastfood- und Laufhausketten, aber sobald man weiter in die Insel hinein fährt, wird man „auf die andere Seite“ sehr schnell von dem außergewöhnlichen Charme und der besonderen Atmosphäre der Insel gefangen genommen. Die Fahrt von Key Largo aus dauert ca. 2 Stunden und auf dem Weg liegt ein Wahrzeichen der Keys, nämlich die bekannte „Seven-Mile-Bridge“, an welcher bei meiner Überfahrt gerade Bauarbeiten durchgeführt wurden. Dies hatte zur Folge, dass aus dem Tagesausflug ein 2-Tages-Ausflug wurde, da abends der Stau (es gibt logischerweise nur eine Straße!) unüberwindbar zu sein schien, weshalb ich mich zur Übernachtung in Key West entschloss.

Und dies sollte eine sensationell gute Entscheidung sein! Zum einen ist es unmöglich, die ganze Insel an nur einem Tag zu erkunden, zum anderen habe ich sofort nach meiner Ankunft festgestellt, dass ich hier gerne länger bleiben möchte. Es kommt einem an einigen Teilen der Insel vor, als ob die Zeit stehen geblieben sei. Alte Südstaaten-Kolonialhäuser, Hollywood-Schaukeln auf den Terrassen, kleine Straßen mit schnuckeligen Häuschen… Ich habe mich einfach sofort wohl gefühlt. Natürlich gibt es in Key West auch touristische Bereiche, wie den Mallory Square von dem aus man hervorragend den Sonnenuntergang beobachten und zugleich viele Darbietungen von Künstlern unterschiedlichster Art genießen kann. Dazu zählt auch die Hauptstraße Duval Street voll mit Geschäften, Bars und Leben, aber die nächste Querstraße ist lustigerweise aber völlig menschenleer. All das macht diese absolut sehenswerte Insel aus! Ich habe meine zwei Tage dort voll genossen und bin froh, dass ich die Gelegenheit hatte, Key West ein bisschen besser kennen zu lernen.

Zusammengefasst möchte ich sagen, dass die Florida Keys mit dem Tauchziel Key Largo eine tolle Reise sind, speziell wenn man Tauchen will, aber nicht alles darauf ausrichten möchte. Die Tauchgebiete im Pennekamp Nationalpark sind überraschend klasse gewesen, das kann ich nicht anders sagen, dazu die Wracks, die eine richtig große Taucherattraktion sind. Anya und ihre Crew leiten die Tauchbasis wirklich vorbildlich, helfen aufgrund ihrer Erfahrung und Ortskenntnisse gerne und stehen auch so immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich habe mir mehrere Hotelanlagen und Appartements angesehen und letztlich zwei herausgesucht, deren Preis-Leistungs-Verhältnis am Besten ist. Ohnehin muss man sagen, dass das Pauschalpaket sehr günstig ist: 2 Wochen inklusive Flug ab Deutschland, 2 Wochen Mietwagen und Appartement im Doppelzimmer sind ab € 1.115,– pro Person zzgl. Flugsteuern zu haben! Wenn man dann den immer noch sehr guten Dollarkurs hinzunimmt, sind auch die Nebenkosten gering, so dass man auf den Florida Keys einen schönen und zugleich recht günstigen Tauchurlaub verbringen kann.

AKTUELLES ANGEBOT

Abschließend noch ein gerade herein gekommenes Angebot für Cuba für Sie, vielleicht wäre das ja eine Variante für einen Spätsommerurlaub:

Preise (jeweils Doppelzimmer):

Hotel Maria la Gorda / HP                      EUR 1.258,00 p. P. (regulär EUR 1.496,00)

Schatzinsel / Hotel Colony / VP             EUR 1.537,00 p. P. (regular EUR 1.720,00)

Reiseleistungen:

Flüge mit der Iberia ab Deutschland nach Havanna, 13 Übernachtungen in Maria la Gorda und Schatzinsel,  Zwischenübernachtung in Havanna mit Frühstück, Reiseleitung, alle Transfers, 20 Tauchgänge inkl. Boot, Flasche und Blei

Reisezeitraum:

Abflüge im Zeitraum 01.09. – 31.10.09

Zuschläge:

Touristenkarte (EUR 23,00 p. P.)

Flugsteuern/Kerosinzuschlag (EUR 230,00 p. P)

Weiter Angebote finden Sie auf unserer Homepage:

https://www.nautilus-tauchreisen.de/tauchen/info/aktuelle-tauch-angebote.html

Damit will ich diesen Newsletter auch abschließen und hoffe sehr, dass Ihnen mein Bericht gefallen hat. Ich selber hatte beim Schreiben großen Spaß, den ich kann mich noch gut an Situation in Florida erinnern, bei denen ich direkt an eben diesen Newsletter denken musste. Beispielsweise als die Delfine an mir unter Wasser vorbeizogen, war ein schneller Gedanken, dass ich mich freue von diesem Erlebnis berichten zu können. Vielleicht gibt es einige Leser, die Tauchreisen in die USA skeptisch gegenüber stehen, aber ich kann Ihnen sagen, bis auf die bekannt langen Sicherheitskontrollen bei der Ein- und Ausreise war die Reise extrem angenehm und wie ich finde lohnenswert. Im nächsten Newsletter möchte ich dann vom letzten Teil meiner Reise berichten, denn ich habe neben Cuba und den USA noch ein weiteres Land bereist! Seien Sie gespannt!

Bis dahin, haben Sie schöne Pfingsten und genießen Sie das lange Wochenende oder Ihre Ferien!

Alles Liebe und Gute

Ihr/Euer

Jan Thies

Geschäftsführer

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