Akassia Swiss Inn Resort / El Qusier
Als ich die lange Auffahrt zur Rezeption hinauffahre, stelle ich fest, dass sich in diesem Hotel Einiges geändert hat! Es war schon immer ein größeres, aber trotzdem stilvolles Hotel, jetzt ist es aber noch größer geworden. Und zwar wurde auf die linke Seite der Einfahrt ein weiterer Hotelbereich samt mehreren Pools angefügt, der nur für Familien ist! Eine tolle Idee, wie ich auf den zweiten Blick feststelle, denn so herrscht im bisherigen Bereich des Hotels ein wenig mehr Ruhe. Ansonsten hat sich nichts verändert, die Anlage strahlt meiner Meinung nach eine sehr schöne Urlaubsatmosphäre aus, ohne dem All-Inclusive-Feeling erlegen zu sein. Ein sehr guter Maßstab, wie beliebt das Hotel ist, zeigt die Tatsache, dass es im Juli als einzigstes El Qusier-Resort ausgebucht war, und das in der Nebensaison! Außerdem, und das ist mir schon bei meinem allerersten Besuch vor einigen Jahren aufgefallen, als das Hotel noch gar nicht offiziell geöffnet hatte, ist das Essen hier hervorragend. Es ist insgesamt mein vierter Besuch im Akassia und die Verpflegung war immer ein sehr positiver Punkt – daran hat sich nichts geändert. Als ich zum Mittagessen im Beach-Restaurant auf das Meer schaue und ein leichter Wind ein wenig Abkühlung bringt, freue ich mich hier zu sein. So, dann aber zur Tauchbasis, die sich ein wenig vergrößern konnte, wie mir Werner Kiesewetter, der Basenleiter, gleich stolz erzählt. DENN es wurde ein zweiter Steg am Ende der Anlage gebaut, der es den Hausrifftauchern erlaubt einen schönen One-Way-Dive zu machen, in dem man am alten Hauptsteg ins Wasser springt und am neuen Steg wieder auftaucht. Diese Möglichkeit haben nur wenige Tauchbasen! Das ohnehin schon sehr reizvolle Hausriff gewinnt so noch mehr an Tauchqualität! UND, da die Tauchbasis im benachbarten Hotel Carnelia auch übernommen wurde, welche einen Bootssteg hat, ist es jetzt möglich von dort aus die Bootsausfahrten zu starten, was lediglich eine Transferzeit von 2 Minuten bedeutet. Alles in allem, eine gute Sache, denn vom Preis-Leistungs-Verhältnis her, ist das Akassia ohnehin große Klasse!
Nächste Station ist das Hotel Flamenco Beach, auch ein Art Traditionshaus in El Qusier, welches ich bei meinem ersten Besuch vor Ort aber nicht ins Programm aufgenommen hatte, da mir die Tauchbasis ein wenig klein und ungemütlich erschien. Dies hat sich aber geändert, bzw. ändert sich gerade, da Mirko Obermann, der bisher mit Werner Kiesewetter im Akassia Swiss Inn die Basis geleitet hat, eine neue Tauchbasis baut, die in diesen Tagen fertig gestellt sein dürfte. Diese befindet sich dann nicht, wie die alte Basis im „Untergeschoss des Swimming-Pools“, sondern im vom Land aus betrachtet rechten Flügel des Hotels, in einem schönen Garten mit angrenzender Bar und allen Annehmlichkeiten einer guten Tauchbasis. Perfekt! Leider hat mich an diesem Tag eine schwere Grippe heimgesucht, weshalb ich nicht tauchen konnte, glücklicherweise war aber wenige Tage nach mir ein befreundeter unterwasser-Journalist vor Ort, der uns einige Bilder des Hausriffs und der umliegenden Tauchplätze zur Verfügung gestellt hat. Ganz wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass das Hotelmanagement gewechselt hat, und zwar leitet jetzt ein Deutscher das Resort, was, wie Mirko meinte, nur positiv ist! So ist das Silver Beach das einzige Strandhotel der Region, welches dem klassischen Halbpensionsprogramm treu bleibt und sich dem All-Inclusive-Konzept verwehrt – mit Erfolg! Denn die Essensqualität ist einer der Punkte, der in den meisten Urlaubsforen am meisten gelobt wird. Wenn man mal die bekannten Urlaubs-Websiten checkt, stellt man fest, dass die Bewertungen für das Silver Beach neuerdings sogar besser sind, als die vieler 5*-Resorts, was sicherlich an dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis liegt.
Noch immer erkältet ging es weiter Richtung Süden in das Hotel Brayka Bay, welches wir bisher noch nicht im Programm hatten. Da ich aber die Basenleitung kannte, wollte ich mir mal das neue „zu Hause“ ansehen, von dem ich schon viel gehört hatte. An Tauchen war bei mir leider immer noch nicht zu denken, weshalb ich mich ganz auf die Hotelbesichtigung konzentrieren konnte.
Das Hotel Brayka Bay ist ein klassisches Urlaubshotel im 4 bis 5 *-Bereich mit toller Poollandschaft, wirklich schönem Strand, großen Restaurants und eben einer der größten Tauchbasen am Roten Meer! Beim Abendessen habe ich dann eine sehr nette Familie kennen gelernt, die mir in beeindruckender Anschaulichkeit die Taucherlebnisse schilderten, weshalb ich mich gleich doppelt geärgert habe, immer noch nicht fit zu sein. Dank ihnen habe ich aber auf jeden Fall eine sehr gute Idee vom Hausriff, welches wirklich sehr beeindruckend sein muss, so jedenfalls kam es bei mir an!
Die Tauchbasis machte bei meiner „Visite“ einen sehr guten Eindruck, sehr aufgeräumt, sehr sauber, hochprofessionell wie die Tagesabläufe mit den verschiedenen Ausfahrten gehandelt werden und noch dazu toll ausgestattet. Hier fehlt es einem Taucher wirklich an nichts!
Bis auf meine Krankheit habe ich schöne drei Tage im Brayka Bay verbracht und ich würde es sehr gerne Urlaubstauchern und tauchenden Familien empfehlen.
Ein echtes Highlight auf meiner Reise durch die verschiedenen Hotels war der Besuch im südlichsten Hotel Ägyptens! Bei meinem letzten Besuch hatte ich nur recht wenig Zeit, dieses Mal aber konnte ich alles etwas ruhiger angehen lassen und die verschiedenen Bereiche auch besser kennen lernen. Zunächst einmal, auch dieses Hotel hat ein wenig angebaut, aber nicht so, dass es auffällt oder gar stört, die ganze Anlage ist schön konzipiert und wirkt sehr idyllisch, was vor allem an der fast lauten Ruhe liegt! Wer relaxen möchte, macht das! Am Pool oder am Strand, kein Problem, hier wird man nicht gestört. Der Abstand zwischen den Sonnenschirmen am Strand ist auch ein deutliches Signal in Richtung Entspannung. Neu ist außerdem die Tauchstation am Hausriffeinstieg, samt Strandrestaurant und einem weiteren Strandliegenbereich. Alles passt wunderbar ins Gesamtkonzept.
Der Besuch der Tauchbasis war in diesem Fall tatsächlich ein besonderes Anliegen, da ich das Gefühl hatte, dass wir die Tauchpakete bisher „falsch“ verkauft haben. Und genau das war der Fall, was einige kleinere Ungereimtheiten erklärt. Und zwar gibt es hier relativ viele verschiedene Tauchmöglichkeiten, weshalb es Sinn macht, lediglich das Basispaket zu verkaufen, so dass der Kunde die verschiedenen Möglichkeiten selbst wählen kann und die entsprechenden Aufpreise dann vor Ort bezahlt. Wir haben bisher immer gleich das Boottauchgangspaket verkauft, was jetzt aber auf unserer Website korrigiert ist. Ganz ehrlich ein „Fehler“ unsererseits, denn genau für solche Empfehlungen sind wir ja da!
So, dann aber endlich ins kühle Nass! Das Betauchen des Hausriffs ist denkbar einfach und bietet doch recht viele Möglichkeiten. Der von mir eingeschlagene Weg war auf jeden Fall voller bunter und beeindruckender Hart- und Weichkorallen, vielen Fischschwärmen, vor allem auch Barrakudas, sowie Blaupunktrochen. Dafür, dass ich gerade erst wieder halbwegs gesund war, war das ein perfekter Einstieg.
Als ich wieder im Auto saß, auf dem Weg zum nächsten Hotel, habe ich mich ehrlich gesagt schon gefreut diese Zeilen zu schreiben, denn es hat mir richtig gut im Lahami Bay gefallen! Wer noch nicht dort war, aber taucherisch in Sachen Rotes Meer ambitioniert ist, sollte es auf jeden Fall in seine Liste mit aufnehmen. Ein Nachteil – zugegeben – ist das relativ hohe Preisniveau der Tauchbasis, aber gut Exklusivität hat seinen Preis! Das sollte man, wenn man so tolle Tauchtage verbringt, einfach mal beiseite lassen.
Shams Alam und Iberotel Coraya Beach / Marsa Alam
Diese beiden Hotels habe ich unter einem Punkt zusammengefasst, da ich bei beiden jeweils nur einen Besichtigungsstopp eingelegt habe, sprich ich kann leider nicht ganz so viel berichten.
Das Shams Alam ist seit Anfang an in unserem Programm und ich weiß auch ganz genau wieso! Das Hotel ist irgendwie individuell reizvoll mit seinen Kuppelbauten, der Strandbereich ist in den letzten Jahren deutlich verschönert worden und die Tauchbasis steht für Professionalität und höchsten Tauchgenuß! Was mir allerdings aufgefallen ist, womit man als Taucher aber letztlich kaum in Berührung kommt, ist die Tatsache, dass man meinem Empfinden nach dieses Taucherhotel ein wenig dem deutschen Pauschal-Tourismus angepasst hat. Sprich es wurden sportliche Einrichtungen hinzu gebaut, die ich noch niemals in Benutzung gesehen habe, ebenfalls Kinderspielplätze und Ähnliches. Vielleicht täusche ich mich und für einige ist dies sicherlich positiv, ich empfinde es auch nicht als negativ, da man dies ja wie gesagt kaum mitbekommt, aber es ist mir insofern aufgefallen, als dass ich den ursprünglich so angenehmen Taucherhotel-Charme ein wenig in Gefahr sehe. Positiv möchte ich auf jeden Fall noch den großartigen Steg der Tauchbasis erwähnen, der eine ideale Anlegestation für die Boote der Tauchbasis ist und auch einen reibungslosen Ablauf durch den erleichterten Equipment-Transport gewährleistet.
Das Iberotel Coraya Beach haben wir vor einigen Jahren mit ins Programm aufgenommen und ich kann meine Meinung von damals nur wiederholen, dass es für mich eines der besten 5*-Hotels in Ägypten in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis ist! DENN, die Preise sind keinesfalls abgehoben, im Gegenteil eher sogar günstig! Hinzu kommt die super Tauchbasis der Coraya Divers, die organisatorisch meine Hochachtung verdient, denn es scheint mir wirklich sehr schwierig so viele Taucher unter einen Hut zu bekommen. UND das Aushängeschild hier ist sowieso das Hausriff! Prinzipiell mal gibt es einen Einstieg für Taucher und einen für Schnorchler, so dass sich hier niemand in die Quere kommt. Dann ist das Hausriff riesig, obwohl es sich in einer Bucht befindet, was bedeutet, dass die Riffe so beschaffen sind, dass es fünf verschiedene Tauchgänge am Hausriff gibt. Ja, genau fünf! Sicherlich eine echte Besonderheit, oder?! Wie gesagt, leider konnte ich es dieses Mal nicht betauchen, aber die Erzählungen unserer Kunden sind eindeutig – von sehr gut bis hin zu sensationell.
Fast zu guter letzt habe ich dann ein für mich neues Juwel rund um Marsa Alam besucht, nämlich die Taucherunterkunft „The Oasis“. Glücklicherweise hatte ich hier einige Tage eingeplant, denn vom ersten Moment an, war ich mehr als angetan von der Anlage, der Atmosphäre die dort herrscht, der angenehmen Ruhe, der Tauchbasis und der familiären Betreuung! Ich kann mir in Ägypten keinen schöneren Ort für Taucher vorstellen und würde definitiv meinen Tauchurlaub am Roten Meer dort verbringen… Sollte ich mich zu sehr in Superlativen verlieren ist das nicht beabsichtigt, aber durchaus berechtigt!
Die Anlage wurde im maurischen Stil erbaut, einfach aber irgendwie „sehr ausreichend“, hier dreht sich alles ums Tauchen und demnach gibt es für Taucher auch alles was man braucht. Zunächst einmal sind die Zimmer geräumig, mit teilweise doch übergroßer Terrasse und alle sind individuell gestaltet, dass heißt keines sieht tatsächlich so aus wie das andere – weder von der Einrichtung her, noch vom Grundriss des Zimmers, noch farblich! Dies hat schon einmal einen gewissen Reiz, keine Frage. Im Restaurant bekommt man nicht nur das beste Essen, dass ich in Ägypten jemals gegessen habe, sondern man hat von dem Balkon zusätzlich noch eine phantastische Aussicht über die Anlage und aufs Meer. So stelle ich mir einfach ein Abendessen nach einem schönen, aufregenden Tauchtag vor…
Und damit wären wir auch beim Tauchen! Die Tauchbasis befindet sich zentral in der Anlage, ebenfalls nicht zu auffällig, aber dennoch perfekt ausgestattet. Es gibt einen praktischen Trockenraum zum Lagern des Equipments, das etablierte Boxensystem, in dem jeder seine Ausrüstung verstaut, einen sehr komfortablen Steg mit gutem Einstieg zum Hausriff und schließlich ist das Team der Tauchbasis große Klasse! Die Tauchguides „sowieso“ (im Ernst, alle sind super bemüht und gehen auf individuelle Wünsche ein), aber die Crew im Hintergrund ist sensationell hilfsbereit. Da kann ich nur ein großes Lob aussprechen!
Alles in Allem war das die schönste Zeit meiner Reise und ich freue mich schon, wenn ich demnächst mal wieder dort einchecken werde…
Holiday Inn / Safaga
Als abschließende Station habe ich mir dann noch den Klassiker schlechthin herausgesucht, nämlich das Hotel Holiday Inn mit der angegliederten Tauchbasis Duck’s Dive Center. Ich war schon unzählige Male hier, so auch bei meiner ersten geschäftlichen Ägyptenreise, finde es aber jedes Mal wieder spannend hierher zurückzukommen. Sicherlich hat das Hotel ein wenig an Qualität nachgelassen, ganz einfach weil es nicht jünger wird, aber das verzeiht man, wenn man zum einen die Tauchbasis kennt und zum anderen den unfassbar günstigen Preis im Hinterkopf hat. Ganz klar, hier kann man preisbewusst Urlaub machen und das ist auch absolut in Ordnung, denn Tauchen kann man auch hier, speziell wegen der tollen Tauchbasis, sehr sehr gut! Leider haben mich an den letzten drei Tagen wieder gesundheitliche Probleme geplagt (der Klassiker in Ägypten, mehr brauche ich wohl nicht zu sagen), weshalb ich nicht Tauchen konnte, aber hier habe ich ohnehin recht viele Tauchgänge absolviert, dass mich das weniger geärgert hat, als die verpassten Tauchgänge im Brayka Bay in Marsa Alam…
Ich möchte auch noch anmerken, dass ich mir zwei weitere Hotels angesehen habe, die ich aber nicht ins Programm aufnehmen werde, da sie mir qualitativ hinterher zu hinken schienen. Namentlich möchte ich diese nicht nennen, allerdings ist es mir wichtig dies erwähnen, damit Sie wissen, dass nicht alle Hotels und Tauchbasen, die ich besucht habe, super toll sind und alles rosarot ist! Gerade am Roten Meer in Ägypten finde ich sollte man sich, sofern man Neuling ist, oder sich in einer Region noch nicht so auskennt, entsprechend informieren, da es, wie so oft, überall schwarze Schafe gibt. DENN die meisten Tauchbasen bieten einen tollen Service und genau zu diesen Basen sollte man fahren…
Auf der Rückreise war es dann übrigens am Flughafen in Hurghada wiederum unerwartet stressfrei, sicherlich erschrickt man zuerst, wenn man die lange Schlange beim Security-Check-Inn sieht, diese hat sich schließlich aber recht schnell aufgelöst und die Leute haben sich auf die verschiedenen Airlines verteilt. In der Wartehalle kann man sich dann nur nochmal wundern, welche Hektik teilweise beim Einsteigen entsteht, sobald der Flug aufgerufen wird, aber das ist sicherlich ein weltweites Phänomen… Insgesamt kann ich aber sagen, dass ich vom Flughafen Hurghada und der Abwicklung positiv überrascht war und ich diesen durchaus als Zielflughafen für Reisen beispielsweise nach El Qusier oder auch nördliche Marsa Alam-Hotels empfehlen kann.
Wenn Sie weitere Bilder der Hotels, Basen und Regionen neben den hier oben eingefügten sehen wollen, besuchen Sie einfach unsere Internetseite www.nautilus-tauchreisen.de, dort finden Sie viele weitere Detailaufnahmen.
HONDURAS-SPECIAL IN DER NÄCHSTEN TAUCHEN
Einen kleinen Hinweis möchte ich noch auf die nächste Ausgabe der Zeitschrift tauchen geben, da hier ein Honduras-Special erscheinen wird, welches wir organisiert haben. Besonders interessant ist diese Story vielleicht, weil neben den Taucherinseln Roatan und Utila auch Landausflüge am Festland beschrieben werden. Die Autoren sind Helmut und Barbara Corneli, die ja bereits viele Male mit uns verreist sind, und sicherlich Vielen ein Begriff sind.
WINTERPREISE 08/09
Ebenfalls möchte ich kurz darauf hinweisen, dass unsere Winterpreise für die Saison 08/09 seit einigen Wochen auf dem Markt und größtenteils auch schon auf unserer Website veröffentlicht sind. Erfreulicherweise konnten wir einige Preise senken, wie beispielsweise den von unserem Beststeller in Cuba – Maria la Gorda – um ca. € 200,– (Grundpreis + Tauchen)! UND wenn Sie bis zum 31.08. für die Wintersaison buchen, bekommen Sie einen Frühbucherrabatt von 3 % auf den Grundpreis und das Tauchen! Vielleicht ebenfalls eine gute Gelegenheit, Geld zu sparen…
So, damit wäre ich dann auch mal wieder am Ende, sicherlich reicht es Ihnen auch?! Dennoch hoffe ich, dass ich Ihnen vielleicht den einen oder anderen Anstoß für die nächste oder erste Ägyptenreise gegeben habe und Ihnen damit helfen konnte. Falls Sie Fragen hierzu haben, können Sie sich jederzeit gerne an mich wenden. Für Sonstiges, wie Anmerkungen, Anregungen und Kritiken bin ich ebenfalls selbstverständlich immer zu haben!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und hoffe, dass wir uns dann in alter Frische im Herbst wieder „sprechen“.
Bis dahin, alles Gute
Ihr / Euer
Jan Thies