Weiter ging die Tour zu dem Nationalpark Azul Meambar, wo wir zunächst in einer Lodge über Nacht blieben, um dann am nächsten Tag den umliegenden Dschungel zu erkunden. Ähnlich wie auf der Insel Saba (NL Antillen) kann man hier wandern nach Herzenslust, es gibt mehreren Touren, wobei man Wasserfälle genießen, über Brücken „wackeln“ und sich durchs Unterholz schlagen kann. Alles in allem, wirklich eine sehr schöne Idee, aber wohl nur für wirklich Freunde dieser Art geeignet, denn man muss schon gut zu Fuß sein, um die unterschiedlichen Touren (bis zu 3 ½ Stunden lang bergauf bergab durch den Dschungel) zu bewältigen. Unser nächster Halt war der landesgrößte Binnensee, mit einer wunderschönen Landschaft drum herum. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter, da es doch etwas bewölkt war, aber zum Trost gab es dafür ausgezeichnetes Essen. Der nächste Top-Spot auf unserer Route war der 55-Meter hohe Wasserfall Pulhapanzak, der unglaublich toll anzusehen ist! Es gibt dort mehrere sehr gute Aussichtspunkte, auf eben den kompletten Wasserfall und auch das Areal drumherum macht Spaß! Ich hätte mich Stunden an die Seite setzen und dieses spektakuläre Wassertreiben beobachten können… Meines Erachtens unbedingt sehenswert!
Nach vier Tagen Landprogramm, wollten wir dann aber alle drei doch langsam mal unter Wasser Pressluft atmen und so fuhren wir per Fähre von La Ceiba, einem touristischen Ort direkt am Meer, auf die Insel Roatan. Sie ist die größte der vorgelagerten Inseln und daher auch mit der besten touristisch Infrastruktur ausgestattet, was man schon anhand der größten und luxuriösesten Fähre erkennen kann. Bei der Planung der Reise habe ich mich für das Hotel Turquoise Bay entschieden, da wir dieses seit einem halben Jahr neu im Programm haben und die angegliederte Tauchbasis unter der Leitung des Schweizers Patrick Zingg uns bei der Ausarbeitung eines guten Programms sehr hilfsbereit zur Seite stand. Auf Roatan war ich bereits zweimal, aber mir scheint, dass das Hotel Turquoise Bay, welches ich bisher noch nicht kannte, vielleicht das kompletteste Paket anbietet, bestehend aus Hotelqualität, Strand, Lage und Tauchbedingungen. Das Hotel liegt nämlich auf der Nordseite der Insel, wo eigentlich die eher weniger guten Tauchplätze liegen (was nicht heisst das die Tauchplätze dort schlecht sind, im Gegenteil, die Vielzahl der richtig guten Tauchplätzen ist vielleicht eher nicht so groß), allerdings gehört zu der Tauchbasis auch ein Stützpunkt auf der Südseite, wodurch man zum einen wetterunabhängig ist (ein unschätzbarer Vorteil!) und beide Seiten problemlos betauchen kann. Dafür liegt das Hotel an einem schönen Strand (an der Südseite findet man kaum Strände), ist auch wirklich sehr ansprechend gestaltet und es gibt auch in der Umgebung einige Möglichkeiten (z. B. den Ort French Harbour, wo man mal etwas einkaufen kann). Unsere anderen beiden Hotels im Programm müssen zumeist auf einen der oben genannten Punkte verzichten (abhängig von den Wünschen bzw. Vorstellungen der jeweiligen Gäste).
In Sachen Tauchen machte die Tauchbasis auf mich einen sehr guten Eindruck – die Ausfahrten erfolgen immer pünktlich (klar, bei einem Schweizer Inhaber), das Equipment ist in einem guten Zustand und die Tauchausfahrten haben mich auch überzeugt. Die Riffbeschaffenheit ist an den meisten nördlichen Plätzen ähnlich, zunächst läuft geht es etwas flacher nach unten und dann aber doch fast als Steilwand in die Tiefe. Die Unterwasserflora ist beeindruckend – tolle und große Schwämme, Gorgonien und bunte Korallen. In Höhlen findet man Schwärme von Glasfischen, Lobster warten in ihren Verstecken und dazu gibt es noch zwei Wracks. Eines davon, die „Odysee“, ist wirklich spektakulär, da es zum einen 100 Meter lang ist und zum anderen sehr schön in ca. 30 Metern Tiefe aufrecht im Wasser liegt. Das Heck ist gewaltig, es kommt so ein wenig Titanic-Feeling auf, wenn man hier vorbeitaucht… Im Süden dann gibt es tolle Steilwände, wobei der bekannteste Spot „Mary’s Place“ vom Profil her auch der interessanteste ist. Es handelt sich um einen Canyonsystem, dass die Taucher durch toll bewachsene „Schluchten“ führt. An einigen Stellen taucht man aus dem Riff heraus und fliegt ins blaue Nichts – ein super Gefühl!!!
Und schließlich ein weiteres Hailight sind die Haitauchgänge die in Kooperation mit einer anderen Tauchbasis durchgeführt werden, die sich rein auf diese Haitauchgänge spezialisiert haben. Was sich zunächst etwas komisch anhört, muss man als das sehen was ist – es handelt sich um ein unglaublich tollen, beeindruckenden und atemberaubenden Tauchgang, der allerdings ein wenig Tauchtouristenabfertigungs-Flair hat, was aber spätestens beim Eintragen ins Logbuch nicht mehr stört. Jene Basis hat sich einen Tauchplatz gesucht, der den Haien guten Schutz bietet, eine gewisse Strömung hat und zugleich den Tauchern eine gute Möglichkeit gibt die Haie zu beobachten. Dorthin taucht man in einer Gruppe von ca. 10-15 Tauchern hinab und schon beim Abstieg sieht man die schnellen und geschmeidigen Bewegungen der bis zu 3 Meter großen Riffhaie – wow! Sobald sich die Gruppe gesammelt (und das meine ich in doppelter Hinsicht) hat, „spielt“ der erfahrene Tauchguide ein wenig mit den Haien, wodurch diese dicht über unsere Köpfe geschwommen sind. Nochmal WOW! Ich würde sagen ca. 15 dieser tollen Exemplare schwammen aufgeregt und doch ruhig um uns herum, an uns vorbei und durch uns hindurch. Dabei aber natürlich völlig friedlich. Sobald der Tauchguide dann aber den Eimer mit dem mitgebrachten Futter öffnet entsteht Hektik! Ein wildes Durcheinander verschiedener Fische, ein Hai war sogar so gierig, dass sein Kopf in dem Eimer stecken geblieben ist und er sich ein wenig schütteln musste, bis er wieder frei kam… Ich kann Ihnen sagen, es war irre! Natürlich sind da viele Taucher auf einem Fleck, natürlich werden die Tiere angefüttert und natürlich ist genau das nicht natürlich, aber meines Erachtens befindet sich das alles in einem guten Rahmen. Fische werden oft angefüttert, hier geschieht es in einem sehr natürlichen Umfeld. Und ganz ehrlich SO (in vielerlei Hinsicht) sieht man Haie sonst nie!
Alles in allem, war ich mir mit den „Cornelis“ einig, Roatan bietet mit die besten Tauchplätze der Karibik – gewaltige Riffformationen, viel Fisch (speziell auf der Südseite) und außergewöhnliche Topspots!
Ok, was kann jetzt noch für eine Steigerung kommen?! Natürlich war unsere Hoffnung sehr groß auf Utila das Highlight schlechthin zu sehen – einen Walhai! Daher, ging es wiederum per Fähre auf die benachbarte, deutlich kleinere Insel Utila. Hier ticken die Uhren deutlich langsamer, eine kleine Insel mit nur einem Ort, der an einer halbrunden Bucht gelegen ist, farbigen Häusern, kleinen Gassen, Musik aus den Hausfluren, türkisfarbenem Wasser und zwei schöne Stränden an den jeweiligen Buchtenden – typisch karibisch! Wirklich, genau so stellt man sich einen Ort in der Karibik vor! Hier kommen Kenner der Karibik, Individualurlauber und Backpacker hin und das verleiht der Insel seine gewisse Note.
Unser Vertragshaus, das Hotel Mango Inn, liegt ca. 5 Gehminuten von der Hauptstraße (ein guter Witz) entfernt, in einem tropischen Garten auf einer leichten Anhöhe. Meines Erachtens ein Vorteil, denn so ist man letztlich komplett für sich und der Weg ins Zentrum (noch so ein guter Witz) ist denkbar kurz. Das Mango Inn ist zurecht eines unserer Bestseller derzeit, wenn nicht sogar DER Bestseller, denn es bietet eigentlich alles was Taucher suchen. Eine gute Unterkunft (hier gibt es sogar noch verschiedene Kategorien), genügend Platz für das Tauchequipment, einen schönen Pool (wer es mag und braucht) und eine sensationelle Küche. Ich gebe zu in dem Newsletter sind einige Superlative, aber sogar auf Roatan ist die gute Küche des Restaurants im Mango Inn bekannt. Es heisst die Pizza dort ist die beste von ganz Honduras und ich möchte das gerne bestätigen (wie alle anderen Gäste auch!). Diese wird in einem Steinofen zubereitet und ich kann nur sagen – lecker!
Die Tauchbasis Utila Dive Center liegt ca. 10 Gehminuten entfernt, wer keine Lust hat zu Fuß dorthin zu gehen, es gibt auch einen Transferbus, der die Gäste hinbringt und auch wieder abholt. Die Basis an sich ist unspektakulär, sicherlich besonders ist die Tatsache, dass bei einem gebuchten Tauchpaket das Equipment immer schon inkludiert ist. Was mir persönlich gut gefallen hat, ist dass die Ausfahrten der Tauchboote so koordiniert werden, dass maximal drei Boote zur selben Zeit am Steg anlegen. Dies vermeidet hier zu hohe Betriebsamkeit und Streß an der Basis. Man muss sagen es ist alles vorbildlich organisiert, so gibt es zum Beispiel eine große Tafel mit allen Ausfahrten der ganzen Woche und man wird entsprechend zugeteilt. Zeiten, Tauchplätze, Bootsnamen und Tauchpartner sind ebenso dort zu finden – so weiß jeder genau Bescheid! Jeden Donnerstag ist Barbecue an der Basis, das ist immer ein schönes Inselevent.
Der Tauchablauf ist denkbar einfach, morgens werden two-tank-dives (also zwei Tauchgänge bei einer Tauchausfahrt) und nachmittags ein dritter Tauchgang absolviert. Der erste Vormittagstauchgang wird dann meist mehr im Norden durchgeführt, wo man durchaus auch mal tiefer taucht UND man eben zu besonderen Saisonzeiten recht gute Chancen hat Walhaie zu sehen. Die Kapitäne sprechen sich dann während der Ausfahrt ab, so dass man SIE, also die Walhaie, sofern sie da sind, sicherlich findet. Als ich auf die Basis kam, habe ich gleich zwei Amerikaner kennen gelernt, die mir erzählten, wie sie gestern mehrere Walhaie gesehen haben. Entsprechend groß waren meine Hoffnungen und natürlich auch Erwartungen. Den ersten Tauchgang machte ich allerdings nachmittags an einem eher flachen Spot, aber ich war sehr positiv überrascht wie toll bewachsen und bunt das Riff war! Definitiv die Klasse von Roatan und das ist schon eine Hausnummer! Am nächsten Vormittag war ich dann natürlich sehr gespannt, ob ich auch mal das berühmte Taucherglück erfahre, obwohl ich bisher der klassische Cooler (ich habe diesen Ausdruck mal in einem Film über Las Vegas aufgeschnappt: Wenn der Cooler an den Spieltisch kommt, endet bei allen Spielern jegliche Glücksträhne) bin. Soll heißen wenn meine Gruppe links herum taucht, sieht die andere Gruppe, die rechts herum taucht, grundsätzlich Mantas oder Haie, während ich Trompetenfische in mein Logbuch eintrage. Naja, ich war frohen Mutes, schließlich hatte ich zwischenzeitlich schon wieder von einigen Tauchern gehört, dass die Walhaie zur Zeit „da“ sind. So fuhren wir also auch in den Norden, die Bedingungen waren entsprechend und selbst der Kapitän machte mir Hoffnung. Es kam wie es kommen musste, ich hatte einen tollen Tauchgang, nur leider ohne Walhai! Natürlich hatte das andere Boot, welches knapp nach uns los fuhr, das unverschämte Glück Walhaie zu sehen, nur als sie diese sahen, waren wir schon unter Wasser. So wurde ich meinem Ruf mal wieder gerecht und verfehlte mein Glück ganz knapp. Was danach kam, war nämlich, dass was keiner vorhersehen konnte. Der Hurricane „Dean“ näherte sich leider mit großen Schritten und hatte Jamaica schon hinter sich gelassen. Glücklicherweise lag Honduras nicht im Windgürtel, aber das Wetter verschlechterte sich ein wenig, weshalb erst mal nicht getaucht werden konnte. Ich darf an dieser Stelle aber erwähnen, dass weder Dean noch der danach folgende Hurricane „Felix“, der ja als er auf Land traf bereits zu einem tropischen Sturm herabgestuft wurde, Schaden in irgendeiner Form angerichtet haben, es regnete nur etwas etwas. Glück im Unglück, sozusagen. Bisher ist es genauso wie 2006 ohnehin eine sehr ruhige Hurricane-Saison, so dass wir (klopfen auf Holz) vielleicht wieder einen ruhigen Herbst erleben.
Taucherisch hat mich Utila in jedem Fall überzeugt, es ist doch sehr verwandt mit Roatan, auch wenn die Steilwände vielleicht nicht ganz so gewaltig sind, dafür ist der Bewuchs nach meinem Empfinden eine Nuance schöner, vielfältiger und bunter.
Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, dass Utila eigentlich den ganzen Tag Taucherflair versprüht. Tagsüber ist man ohnehin beim Tauchen, aber egal wen man spricht oder trifft, man redet sofort übers Tauchen. Selbst Backpacker, die noch nicht getaucht haben, werden hier zu Tauchern und probieren es ganz sicher wenigstens mal aus. Abends gibt es zahlreiche Pubs, Bars und Restaurants, wo das Gesprächsthema auch vornehmlich das „klare Blau“ ist. Hier möchte ich auf die vielleicht beeindruckendste Bar hinweisen, die ich je gesehen habe. Der Name ist schon ausgefallen wie die Bar an sich, sie heisst nämlich „Treetanic“. Es handelt sich um eine Baumhaus-Bar! Ja genau, die Bar ist in einen bzw. mehrere Bäume hineingebaut! Was sich nicht besonders anhört, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als echtes Unikum. Von der Hauptbar gehen nämlich viele Brücken, Wege, Treppen, kleinere Sitzgelegenheiten, teilweise auch in Bäumen oder in den anliegenden Hang hineingebaut, weg, so dass sich als Gesamtbild ein kleines Labyrinth ergibt. Wenn sich dann abends die Bar füllt und auf einmal in den Bäumen, Hängebrücken, Baumhäusern und Hütten Menschen mit einem Bier stehen, ist das schon sehr besonders. Damit aber nicht genug! Der Besitzer hat, hier variiert die Zeitspanne je nach Erzähler, zwischen 5 und 20 Jahren an dieser Anlage gebaut, indem er die Wände, Treppen, Stufen, Toiletten, Tische, etc. mit Muscheln, Glas, Kronkorken und was weiß ich noch alles verziert hat. Nicht zu glauben!!! Ein echtes Museum. Und das schönste ist, dass diese Bar quasi ums Eck vom Mango Inn liegt! Wer also abends nach der sensationellen Pizza noch ein Bierchen vor dem Schlafengehen trinken möchte, hat die perfekte Location nur ca. 2 Gehminuten entfernt. Ich denke die Bilder sprechen für sich…
So, und dann ging es leider auch schon wieder zurück Richtung Heimat. Und jetzt komme ich zu den eingangs angesprochenen organisatorischen Gründen, weshalb wir die Flüge bei der Delta gewählt haben. Bei der Reise auf eine der Inseln von Honduras muss man IMMER eine Zwischenübernachtung einlegen. Bei der Variante mit der Delta ist allerdings keine davon meines Erachtens eine verlorene! Und zwar ist es auf der Hinreise so, dass man zwar in Atlanta übernachtet, dass Anschlussprogramm, dann aber am nächsten Tag nach dem Flug nach Honduras (San Pedro Sula) ganz regulär fortführen kann und man ist eigentlich recht ausgeruht, denn der 2 ½ Stunden-Flug ab Atlanta schlaucht nicht mehr. Zudem muss man nicht in Europa umsteigen, sondern fliegt ab den „wichtigsten“ Flughäfen in Deutschland Non-Stop nach Atlanta. Auf der Rückreise hat man zwar auch wieder eine Zwischenübernachtung, allerdings kann diese wiederum prima genutzt werden. Atlanta ist auf den ersten Blick keine Stadt, die man gesehen haben muss. Für einen Zwischenstopp bietet sie aber genau das richtige Programm, um noch etwas Besonderes mit nach Hause zu nehmen. Und zwar gibt es dort relativ dicht beieinander das weltgrößte Seaaquarium außerhalb Asiens (dort gibt es zwei weitere, die ungefähr gleich groß sind), in dem man Walhaie, Belugawale und viele weitere tolle Fische sehen kann, das CNN-Hauptquartier, durch das man eine meines Erachtens sehenswerte Tour machen kann, das Coca-Cola-Museum, was zugegebenermaßen eher eine Werbeveranstaltung ist, und den Olympia-Park der Spiele von 1996 zu besichtigen. Ich habe den halben Tag dort noch sehr genossen und finde dass das eine gute Empfehlung für eine Reisevariante wäre.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich Honduras klasse fand. Mehr noch als die beiden Besuche vorher, wurden meine Erwartungen übertroffen. Durch die Kombination mit dem Festland und auch der beiden Inseln untereinander, die doch unterschiedlich sind, lernt man ein Land kennen, deren Pfade noch nicht ausgetrampelt sind und daher ein schönes Erlebnis bieten. Tauchen, Land & Leute, Kultur und Strand – alles ist hier möglich!
GRUPPENREISEN
Nach dem zugegebenermaßen sehr langen Honduras-Bericht, bleibt ja kaum noch Luft für das zweite Thema Gruppenreisen, aber ich möchte es doch noch einmal anreissen. DENN, wie ich es eingangs schon angesprochen habe, die Resonanz war weltklasse! Vielen Dank für die vielen Meinungen und das teilweise sehr ausführliche Feedback. So war (beachten Sie bitte die Vergangenheitsform – wir liegen in den letzten Zügen der Organisation!) es uns möglich anhand der vielen Angaben ein Programm auszuarbeiten, was den Geschmack von IHNEN treffen sollte, genauso so hatten wir es uns gewünscht.
Zunächst einmal, wir werden beide Zielgebiete, also sowohl Cuba, als auch Honduras, anbieten. Etwas mehr Leser von Ihnen wollten Honduras, aber wie gesagt, es waren so viele Zuschriften, dass beide Reisen Sinn machen. Bei beiden Gebieten, war eine Kombination in doppeltem Sinn gewünscht, also Kultur und Tauchen, sowie zwei Tauchzielgebiete kombiniert. Die Teilnehmerzahl sollte sich Ihrem Wunsch nach zwischen 12-16 Personen bewegen. Diesem allen sind wir nachgekommen und haben folgende Reisen zusammengebaut – eine genaue und detaillierte Beschreibung inklusive konkreten Preisen erfolgt im nächsten Newsletter:
Cuba:
Abflug 07.02. | ab fast allen deutschen Flughäfen |
07.02.-12.02. | Playa Giron (Land- und Höhlentauchgänge), AI und 8 Tauchgänge |
12.02.-15.02. | Rundreise (inkl. den wichtigsten Orten Trinidad, Havanna, Pinar del Rio) |
15.02.-21.02. | Maria la Gorda (Steilwandtauchen), HP und 10 Tauchgänge |
21.02. | Rückflug nach Deutschland |
Begleitet wird diese Reise von Rene Seifert (war bereits 4 x in Cuba)
Kosten ca. € 1.805,– im DZ zzgl. ca. 220,– Flugsteuern
NORMALPREIS laut Katalog: € 2.183,– zzgl. ca. € 220,– Flugsteuern
Honduras:
Abflug 27.02. | ab vielen deutschen Flughäfen nach Atlanta |
27.02.-28.02. | Zwischenübernachtung Atlanta |
28.02. | Flug nach San Pedro Sula |
28.02.-01.03. | Festlandtour u.a. nach Copan |
01.03.-07.03. | Utila / Mango Inn, HP und 2 Tauchgänge täglich |
07.03.-13.03. | Roatan / Turquoise Bay, VP und 3 Tauchgänge täglich |
13.03. | Flug nach Atlanta |
13.03.-14.03. | Zwischenübernachtung Atlanta mit Tour am nächsten Tag |
14.03. | Rückflug nach Deutschland |
Begleitet wird diese Reise von mir selber (war bereits 3 x in Honduras) und die Festlandtour hat einen deutschsprachigen Tourguide
Kosten ca. € 2.330,– im DZ zzgl. ca. 75,– Flugsteuern
NORMALPREIS laut Katalog: € 2.896,– zzgl. ca. € 230,– Flugsteuern
Wir versuchen natürlich EZ-Anmeldungen zusammen mit anderen zusammenzulegen, damit kein EZ-Aufpreis anfällt, was ja oftmals schon ein KO-Kriterium ist. Wer möchte kann sich jetzt schon unverbindlich anmelden, um den Platz zu sichern, nach Bekanntgabe der genauen Preise kann dann selbstverständlich innerhalb einer Frist kostenlos storniert werden. Es wäre natürlich schön, wenn sich die tolle Resonanz jetzt auch in Zusagen umsetzen würde, denn beide Reise sind meiner Meinung nach absolute Klasse und sind noch dazu wesentlich günstiger als bei einer einzelnen Reservierung. Bei Fragen zu beiden Reisen stehe ich Ihnen natürlich sehr gerne zur Verfügung.
So, damit hätten wir es dann mal wieder geschafft! Dies ist glaube ich der bisher umfangreichste Newsletter, aber er war für mich auch sehr schön zu schreiben. Ich hätte sogar noch einige weitere Infos für Sie, die ich aber jetzt erst einmal beiseite lasse und in dem nächsten Newsletter unterbringe. Wie immer, sollten Sie Fragen, Anregungen oder Kritik an mich oder für mich haben, bin ich immer froh und dankbar. Ich bin jedes Mal wieder froh Ihre ganzen Antworten zu lesen! Zu Ihrer Info und Vorwarnung schon einmal, der nächste Newsletter erscheint sehr bald, in dem es sich dann natürlich vornehmlich um die Gruppenreisen dreht. Sollten Sie sich wundern, warum sich unsere Internetseite noch nicht verändert hat, so müssen wir Sie noch um Geduld bitten, unser Webmaster sitzt im wahrsten Sinne des Wortes Tag und Nacht daran. Lange wird es aber nicht mehr dauern.
Das soll es dann auch gewesen sein, vielen Dank für Ihr Interesse! Ich wünsche Ihnen ein schönes sonniges Wochenende…
Herzliche Grüße
Ihr / Euer
Jan Thies
Geschäftsführer
P.S.: Sollten Sie den Newsletter abbestellen wollen, antworten Sie auf diese Nachricht einfach mit „Abbestellen“.