ERSTER SENDETERMIN FÜR UNSEREN SABABERICHT IM FERNSEHEN
Am Donnerstag haben wir einen freudigen Anruf vom SWR (Südwestdeutscher Rundfunk) erhalten, der uns den ersten Sendetermin für die von uns mit organisierte Reportage über die Insel Saba (siehe letzter Newsletter) mitgeteilt hat! Und zwar wird dies der 04.02.07 (Sonntag) sein, in der ARD-Sendung „Ratgeber Reise“, deren normaler Sendeplatz 16.30 Uhr ist. Dieser Bericht wird etwas kürzer ausfallen, da in dieser Sendung weniger Zeit vorhanden ist. Der große und ausführliche Bericht wird dann (hoffentlich wenig) später ausgestrahlt, worüber wir Sie selbstverständlich informieren werden. Ich hoffe, dass Ihnen der Bericht gefallen wird…
NEUES REISEZIEL PHILIPPINEN
So, und jetzt komme ich zu dem von mir ganz oben erwähnten „Besonderen“! Und zwar können wir Ihnen ab sofort ein neues Zielgebiet präsentieren, welches sich nicht in unseren Stammgebieten Karibik, Ägypten oder Mittelmeer befindet, sondern in Asien: die Philippinen! Wir hatten diese Pläne schon länger, aber ich möchte Ihnen offen sagen, dass ich unsere ausgeprägte Spezialisierung ungern verlassen wollte. Nautilus steht schon immer für die Karibik und seit meiner Übernahme auch, allerdings selbstverständlich untergeordnet, für Ägypten und das Mittelmeer, was ein wichtiger Teil unserer Firmenpolitik ist. Ich denke, es ist generell besser etwas sehr gut, fundiert und tiefgreifend anzubieten, worüber man auch aus Erfahrungen und eigenen Erlebnissen berichten und dementsprechend auch beraten kann, was bei unseren bisherigen Gebieten absolut der Fall ist. Nachdem von vielen Stammkunden aber der Wunsch geäußert wurde, auch Asien mit uns bereisen zu wollen, reifte das Anfreunden mit diesem Gedanken. Schließlich haben wir letztes Jahr auf der boot angefangen Informationen und Angebote zu sammeln und auszuwerten und haben uns nun zu diesem Schritt entschieden. Das „Finale“ war eine quasi von langer Hand geplante Reise die meine Wenigkeit im Dezember durchgeführt hat. Und von dieser Reise möchte ich Ihnen nun sehr gerne berichten, die für mich wirklich ganz Besonders war!
Mein erstes Zielgebiet war die Region rund um die Stadt Puerto Galera auf der Insel Mindoro, welche man über Manila erreicht. Schon der erste Eindruck war sehr positiv. Da ich erst vor 2 Jahren in Thailand war (10 Tage vor dem Tsunami) kannte ich die asiatische Lebensform bereits ein wenig, allerdings schien sie mir auf den Philippinen von Anfang an ein wenig anders – darauf komme ich später zurück. Die ganze Küstenregion zeichnet sich durch kleine und größere Buchten, Strände und Halbinseln aus – wirklich sehr schön! Puerto Galera ist ein schöner kleiner Ort mit einem netten Hafen, das touristische Leben spielt sich aber in dem ca. 25 „Jeepney“-Minuten (Jeepney: philippinischer öffentlicher Bus) entfernten Städtchen Sabang Beach ab. Sabang ist ehrlich gesagt nicht mein Fall, alles doch zu touristisch – in regelmäßigen Abständen legen Boote mit koreanischen und japanischen Gruppen an, die sich dann durch die ohnehin schon sehr kleinen und engen Gassen Sabangs schieben. Es gibt viele Geschäfte, Restaurants (die wirklich ausgezeichnetes Essen zubereiten), Spielsalons (Billard ist unglaublich populär auf den Philippinen), Bars und Diskos, alles in Kombination mit den mir schon aus anderen Ländern sehr gut bekannten Uhren- und Sonnenbrillenverkäufern. In Sabang Beach (der Strand ist ca. 1 km lang, aber nicht zum „an den Strand legen geeignet“) gibt es ca. 30 Tauchschulen auf eben sehr engem Raum, was man schnell merkt, denn es legen ständig Boote ab und kommen an. Alles in allem zu viel Trubel und Lärm nach meinem Geschmack! Da war ich doch sehr froh mir das zwischen Puerto Galera und Sabang Beach befindliche Resort Coco Beach herausgesucht habe – schön ruhig, für sich alleine gelegen und in einem wundervollen Palmenwald angelegt. Die Anlage ist recht groß, aber dadurch, dass die sehr ansprechenden Bungalows in den Hang hineingebaut wurden und in ein Tal mit Rezeption und Pool „zulaufen“ merkt man dies gar nicht. Man kommt sich vor wie in einem Park…! Ich muss ehrlicherweise dazusagen, dass kurz vor meiner Anreise ein Taifun der Region doch arg zu schaffen gemacht hat, was man dort auch sehen konnte. Aber es war erstaunlich mit welcher Energie und welchem Hochdruck die Arbeiter aufgeräumt und den Wiederaufbau eingeleitet haben. Bei meiner Abreise waren die gröbsten Schäden schon wieder behoben. Die zum Hotel gehörige Tauchbasis Coco Divers unter der Leitung des deutschen Thomas befindet sich zentral direkt im Hotel und da sie genauso aussieht wie die Bungalows fügt sie sich hervorragend ins Gesamtbild ein. Thomas wohnt direkt in der Tauchbasis und macht wirklich einen klasse Job – die Basis ist perfekt organisiert und bietet exzellentes Tauchen! Bei meinen Tauchgängen habe ich gleich das gesehen, was sich Fotographen vor ihre Linse wünschen – zwei Pygmäenseepferdchen, Anglerfische, Schlangenaale, junge Fledermausfische, unzählige Nacktschnecken…! Bei recht starker Strömung hat es aber auch Spaß gemacht die tolle Riffbeschaffenheit treibend zu bestaunen. Am Besten hat mir der Tauchplatz „Canyon“ gefallen, den man bei günstiger Strömung am „Shark Cave“ beginnen kann, wobei der Name dann Programm ist! Alles in Allem war dieser erste Teil ein guter Erfolg, denn ich denke, das Hotel Coco Beach ist die richtige Wahl in dieser Region!
Als nächstes ging es über die zweitgrößte Stadt der Philippinen Cebu auf die Insel Negros. Dort kennen die meisten die Region um die Stadt Dumaguete wie z.B. den Ort Dauin, aber genau dort wollte ich nicht hin, nicht weil diese Region nicht taucherisch gut und interessant wäre, nein, sondern ganz einfach, weil ich eben gerne dort sein möchte, wo nicht jeder ist! Und da bin ich auf die sehr kleine Insel Sipaway gekommen, eine kleine Insel vorgelagert vor Negros nahe der Stadt San Carlos. Man erreicht Sipaway mit einem Transfer ab Cebu über wunderschöne Berge mit tollen Aussichten und spektakulärem Panorama nach Toledo und von dort per Fähre und Boot über San Carlos nach Sipaway. Das von dem deutschen Detlef geleitete kleine Resort Whispering Palms hat einen höheren Standard als viele andere philippinische Taucherresorts ohne dabei übertrieben zu wirken. Ich kann Ihnen sagen, ich habe mich vom ersten Moment an dort unglaublich wohl gefühlt. Alles dort geschieht basierend auf einem sehr netten, unaufdringlichen und wahnsinnig freundlichen individuellen Service. Ein Beispiel wäre, dass man sein Essen quasi im Vorbeigehen bestellen kann, zum Duschen geht und gleich danach das Essen serviert bekommt – auf Wunsch auch auf das Zimmer oder an jedem anderen beliebigen Ort des Resorts! Frühstück auf der eigenen Terrasse oder Abendessen direkt am Meer? Kein Problem! Die gute Seele des Hauses ist die deutsche Nina, die den Angestellten auch mal beim Lesen & Schreiben-Lernen hilft und sich wirklich wundervoll um das Wohl der Gäste kümmert. So herrscht in der Anlage eine sehr angenehme herzliche Atmosphäre, die, wie mir Stammgäste bestätigt haben, sie hier immer so empfunden haben. Die Tauchbasis Sipaway Divers befindet sich nur wenige Meter am Meer entlang von der Anlage entfernt und steht unter der Leitung des Landshuters Christian. Kurze Ausfahrtszeiten, tolle Tauchboote und klasse Tauchplätze bieten perfektes Tauchen! Wiederum konnte ich viele viele Nacktschnecken, Feuerfische, Drachenköpfe, Geisterpfeifenfische, Pygmäenseepferdchen, Schlangenaale, Barsche, viele kleine Schwärme und eine tolle Gorgonien- und Korallenlandschaft in mein Logbuch eintragen… Taucherherz, was willst Du mehr?! Die Insel Sipaway hat aber noch mehr zu bieten und das ist genau das, was für mich das „Besondere“ meiner Reise war, nämlich liebenswerte und freundliche Menschen! Als ich mich einmal mit einem Leihfahrrad auf den Weg gemacht habe die Insel zu erkunden, war es einfach nur schön zu sehen, wie herzlich sich die Bewohner mir als Tourist gegenüber verhalten. Als ich beispielsweise ein Ort besichtigt habe, bat mich auf einmal die Kindergärtnerin zu sich in den Kindergarten, woraufhin mir die Kinder dort ca. eine halbe Stunde lang Lieder vorgesungen und vorgetragen haben! Das Ganze mit einem Lächeln im Gesicht und einem Strahlen in den Augen, das einem das Herz aufgeht! Ich war sprachlos gerührt… Schließlich musste ich mich „Buch des Ortes“ verewigen und innerhalb kürzester Zeit waren alle Schulkinder des Ortes rund um den Kindergarten versammelt um „mir mal Hallo zu sagen“. Das sind Momente, die man schwer beschreiben kann, aber ich hoffe meine beigefügten Bilder vermitteln ungefähr, was Worte schwerlich rüberbringen können.
Meine nächste Station sollte die völlig unbekannte Insel Camiguin sein, die man nördlich der großen Insel Mindanao findet. Wer jetzt meint, es handle sich um eine kleine Insel a la Malediven, der täuscht sich, denn zur Umrundung mit einem Moped habe ich ohne Pausen ca. 3 Stunden gebraucht. Allein schon die Anreise zeigt, wie untouristisch diese Insel ist, denn man erreicht sie nur per Flug (Flüge gehen nur 3 x wöchentlich) oder per Übernachtfähre! Ich habe mich bei der Hinreise für die Übernachtfähre entschieden (zurück per Flugzeug), was an sich schon ein lustiges Erlebnis ist, denn man legt abends um 20 Uhr ab und erreicht Camiguin um 6 Uhr morgens! Gekommen bin ich auf Camiguin durch einen echten Insidertipp, nämlich einen Garmischer Philippinen-Kenner, der mir diese Insel wärmstes ans Herz gelegt hat, weshalb ich dieser Empfehlung gefolgt bin. Wiederum passt es prima in unser Konzept, dass diese Insel so unbekannt ist und wir so die ausgetretenen Pfade verlassen können. Nun, aber zum Wesentlichen! Es gibt auf der Insel nur drei touristische Resorts und eines davon steht unter der Leitung von Christian, genannt „Diggi“ – ein klasse Typ! Er ist völlig anders als die meisten, aber einfach klasse, man hat viel Spaß mit ihm und wird durch seine lustige Art immer prima unterhalten. Seine „Action Geckos“ (so heißen Resort, Tauchbasis und Team) bieten alles in einem, nämlich Hotel, Tauchen, Aktivitäten und eine klasse individuelle Betreuung! Die Hotelanlage besteht aus 4 Backpackerzimmern, 4 sehr schönen Bungalows – alles sehr stilvoll aus Holz gebaut -, der Tauchbasis und einem sehr guten Restaurant. Mmmh, was habe ich hier für ein gutes Chicken Curry gegessen! Zudem befindet sich die Anlage direkt an einem der schönsten Strände der Insel. Hier muss man dazusagen, dass Camiguin eine Vulkaninsel ist, weshalb die Strände schwarz sind, dafür aber sehr fein, breit und ins Wasser hineinreichend, denn auf vielen anderen Inseln, fangen direkt am Ufer die Korallen an! Bei den Aktion Geckos kann man neben dem Tauchen noch Adventure-Touren, wie Trekking, Canyoning, Vulkanbesteigungen und vieles mehr buchen – ein super Angebot mit garantiertem Abenteuerfaktor! In Sachen Tauchen kann die Basis auf einen der besten Tauchguides, den ich je gesehen habe, zählen! Sensationell was „Archi“ unter Wasser alles entdeckt und sieht. Camiguin zeichnet sich taucherisch durch seine unglaubliche Vielfalt aus, es gibt nämlich sowohl Steilwände und „normale“ Korallenlandschaften, als auch interessante Flachwassertauchgänge am Sandboden mit Riffblöcken dazwischen. Bei allen Plätzen herrscht ein beeindruckender Fischreichtum und man findet die unterschiedlichsten Lebensformen! Gleich bei meinem ersten Tauchgang entdeckte Archi nach wenigen Sekunden (!) 4 Pygmäenseepferdchen, was sich bei den weiteren Tauchgängen jeweils noch wiederholen sollte! Weiterhin habe ich wiederum viele Nacktschnecken, Skorpionsfische, Anglerfische (ich habe einen davon überhaupt nicht gesehen, bis Archi mich unmittelbar davor „platzierte“ und den armen Fisch ein wenig anstupste), Seeschlangen, Muränen, Rochen, Geisterpfeifenfische und vieles mehr gesehen. Einfach nur sensationell! Das “besonderste“ Erlebnis auf der Insel und auf meiner ganzen Reise hatte ich aber nicht unter Wasser, sondern bei einer ganztägigen Entdeckungstour über die Insel. Wie ich es schon anklingen habe lassen, kommen auf dieser Insel selten Touristen vorbei, weshalb die Einheimischen nach wie vor „schauen“, wenn dann mal ein „großer Blonder im Dorf“ ist. Aber die Art und Weise, wie sie dann den Touristen begegnen, entgegentreten und sie begrüßen war für mich einzigartig! Bei der Durchfahrt eines jeden Dorfes mit dem Moped haben beispielsweise alle Dorfbewohner gewunken, gegrüßt und ein sensationelles Lächeln im Lächeln im Gesicht gehabt. Man kann gar nicht anders als winkend und grüßend in alle Richtungen langsam durch die Ortschaft zu fahren! Es ist schwer zu beschreiben, aber wie bei dem Kindergarten auf Sipaway, wird einem Warm ums Herz. Ich wurde bei meiner Inselrundfahrt begleitet von einer Backpackerin, die auch bei den Action Geckos tauchte, der es genauso ging wie mir. Jedes einzelne Dorf wurde zum Erlebnis – unglaublich! Jedes Mal, wenn wir angehalten haben, waren sofort Menschen um uns herum, aber, und das ist ganz wichtig, nicht aufdringlich oder unangenehm, sondern im Gegenteil einfach nur herzlich. Ruckzuck waren wir zum Essen eingeladen und es war offensichtlich, dass es dieser Familie ein große Freunde war. Ich habe mich ein wenig gefühlt wie bei meinem ersten Besuch auf Cuba 1999, allerdings waren die Einheimischen dort natürlich schon mehr mit Touristen vertraut als es jetzt auf Camiguin der Fall war. Insgesamt hat mir diese Insel so gefallen, dass ich einen Entschluss gefasst habe bzw. mir etwas vorgenommen habe, worauf ich später nochmals eingehen werde.
Ich muss an dieser Stelle anmerken, dass ich noch drei weitere Inseln besucht habe, über die ich in unserem nächsten Newsletter berichten möchte, da meine Eindrücke und Erlebnisse für einen Newsletter deutlich zu umfangreich sind. Insgesamt möchte ich aber doch schon einmal resümieren und ich kann sagen – es war eine tolle Reise mit vielen klasse Tauchgängen, wunderschönen Erinnerungen und geschäftlich guten Kontakten, von denen Sie profitieren werden J. Ich habe im Text mehrmals erwähnt, dass ich „darauf später noch kommen werde“, und zwar geht es mir darum, dass ich dieses Land mit den Menschen, der Landschaft und der Unterwasserwelt für ein ganz tolles Tauchziel halte, allerdings nur wenn man die richtigen Inseln, Orte und Hotels wählt. Ich bin weit davon entfernt mich zu einem Philippinen-Spezialist aufzuschwingen, allerdings habe ich schon gesehen, beispielsweise welche Hotels man in einer Regionen empfehlen kann und welche definitiv nicht. Auch bei den Inseln gibt es enorme Unterschiede, die man kennen sollte, um den für sich selbst geeignetsten Ort zu finden. Ich habe einmal die Lebensform angesprochen die mir im Vergleich zu Thailand unterschiedlich erschien, nun da muss ich dazusagen, dass ich in Thailand nicht auf ursprünglichen Inseln war, sondern beispielsweise auf Koh Phi Phi, aber insgesamt ist Thailand touristisch sicherlich unbestritten weiter, was sich eben in der Lebensform wiederspiegelt. Die Freundlich- und Herzlichkeit der Philippiner, speziell auf den ursprünglichen Inseln, war für mich außergewöhnlich, weshalb ich mir fest vorgenommen habe, eine Patenschaft für einen Kindergarten, eine Schule oder Ähnliches zu übernehmen, einfach um den Kindern dort etwas Gutes zu tun, wovon Sie wirklich etwas haben und möglichst viele profitieren können. Ich habe hier und da schon Informationen gesammelt, meine Bitte an Sie wäre aber, sofern Sie hier Ideen oder Kontakte haben, mir diese mitzuteilen. Ich weiß nicht wie ich am Geschicktesten an diese Sache herangehe, um auch den richtigen Weg zu wählen, aber ich denke das ist hier schon wichtig. Sollten Sie mir hier also helfen können, wäre ich Ihnen sehr dankbar!
So, damit will ich es aber für heute auch gut sein lassen, ich denke es waren doch viele Informationen. Wie schon erwähnt, werde ich beim nächsten Newsletter den zweiten Teil meiner Philippinen-Reise folgen lassen. Soviel sei verraten, es fehlen noch die Zielgebiete Moalboal (Cebu), Cabilao und Panglao (beides bei Bohol). Sollten Sie sich für eines der Zielgebiete der Philippinen interessieren, lassen Sie es uns wissen, wir arbeiten Ihnen gerne ein konkretes Angebot aus. Preisbeispiele habe ich dieses Mal bewusst weggelassen, denn ich wollte Text und Bilder für sich sprechen lassen. Dass die Philippinen sehr günstig sind, ist sicherlich kein Geheimnis (7 Nächte Hotel im DZ, ab/bis Manila oder Cebu, ÜF ab € 219,– p.P.)… Bei Fragen zu den Philippinen, stehe ich selber Ihnen gerne zur Verfügung, da ich bisher als einziger dort Tauchen war, oder unser Kollege Herr Donner, der nur als „normaler“ Tourist vor Ort war. Ich würde mich natürlich freuen, wenn Sie diese Neuerung in unserem Programm positiv aufnehmen und uns zukünftig bei eventuellen Asienplänen, sofern es die Philippinen betrifft, in Ihre Überlegungen mit einbeziehen würden.
Über Lob, Tadel und Anregungen bin ich wie immer sehr dankbar. Sollte dieser Newsletter zum Beispiel zu lang gewesen sein, würde mich das interessieren, aber beim Schreiben übersieht man oft wie viel es letztlich ist und im nachhinein wegkürzen ist zumeist sehr schwierig – gerade dieses Mal. Ich hoffe dennoch, Ihnen haben meine Ausführungen gefallen?!
Damit bleibt mir nur noch zu sagen und hoffen: „Bis hoffentlich bald auf der boot“!
Mit den besten Wünschen
Jan Thies
Geschäftsführer